•  Klare Worte und gute Musik
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In der Gegenwart Jesu Christi

Lieber Leser, liebe Leserin

In Jesaja 41,10 lesen wir die herrliche Verheißung Gottes für Sein auserwähltes Volk:

«Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott.»

Kurz zuvor war dem Volk Israel wegen des Ungehorsams des Königs Hiskia die Gefangenschaft nach Babel prophezeit worden. Im Alten wie im Neuen Testament sehen wir immer wieder das Versagen des Volkes Gottes, worauf Gericht folgt, aber dass über allem die Liebe und Gnade Got-tes für die Seinen zugesagt ist,
wie in Hebräer 10,23 geschrieben steht: «Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat.»
Unser Herr Jesus Christus, der uns am Kreuz mit Seinem teuren Blut zu Seinem Eigentum erkauft hat, bleibt treu:
«Sind wir untreu, so bleibt er doch treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen», 2. Timotheus 2,13.

Unsere Gewissheit
Durch den Heiligen Geist haben wir die Gewissheit unserer Erlösung und des ewigen Lebens. Der Heilige Geist öffnet uns das Verständnis der Bibel, des von Gott selbst inspirierten Wortes. In jeder Lebenslage finden wir im Wort Gottes die uneingeschränkte Liebe, Treue und Fürsorge unseres Herrn Jesus Christus für die Seinen. Er kennt alle unsere Probleme, auch die Bosheit und Arglist Satans und seiner Anhänger, und die Schwachheit Seiner Jünger. Seinem verzagten Volk ruft der HERR zu:

«Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.»

Die Bibel zeigt uns an vielen Beispielen, dass jeder Mensch, auch wir Gläubige, in Furcht geraten können. Jesus sagte Seinen Jüngern: «In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden» (Joh. 16,33). Mit der fortschreitenden Endzeit werden aufrichtige Gläubige mehr und mehr unter Verfolgung zu leiden haben. Doch die Gegenwart unseres Herrn Jesus Christus – «Ich bin mit dir» – befreit uns von Furcht, und durch die Kraft des Heiligen Geistes sind wir Seine Zeugen. Der HERR bewahrt uns vor Selbstsicherheit oder Oberflächlichkeit. Seine heilige Gegenwart – «und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende» – ist unsere Sicherheit und Zuversicht auch in äußerst ungünstigen Lebenslagen. Durch Seine Liebe und Gnade sind wir in die tiefste Gemeinschaft mit Ihm versetzt, auch in die Gemeinschaft Seiner Leiden. Dann erleben wir: «durch seine Wunden sind wir geheilt» (Jes. 53,5). Wenn wir unsere Unvollkommenheit erkennen, ist unser Herr Jesus Christus unser Sieg und unsere Kraft, dass wir vor dem Feind nicht zurückweichen.

«Weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich,

ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.»

Unsere Ausrüstung
«Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden» (Jes. 40,29). Unser Erlöser nimmt sich der Müden und Unvermögenden an. «Ich stärke dich, ich helfe dir auch.» Unser Herr Jesus Christus, gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit, steht ganz klar zu den Seinen. Gemäß Jesaja 40,31 macht uns Seine Gegenwart zu Überwindern, wenn wir unser Vertrauen auf Ihn setzen: «Die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.» Unser Herr Jesus Christus ist auferstanden und lebt! Er hat alle Gewalt im Himmel und auf Erden.

Durch den Glauben an Ihn, ja durch Sein Blut sind wir gerecht geworden und haben wir Frieden mit Gott. Um unserer Sünden willen, ist Er für uns am Kreuz gestorben «und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt» (Röm. 4,25). Weil unser Herr Jesus Christus auferstanden ist und lebt, haben wir die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt und ewig bleibt: «Ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.» Dies versetzt uns schon in diesem Leben in eine lebendige Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird. Dann erkennen und erleben wir nach Römer 8,18 besonders in Zeiten großer Leiden, «dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll». «Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig», 2. Korinther 4 (V. 17-18). Das Wort vom Kreuz, das Evangelium Jesu Christi, ist eine Gotteskraft für alle Erlösten. Darum schämen wir uns des Evangeliums Jesu Christi nicht, sondern durch Seine Gnade dürfen wir gerade in Verfolgungszeiten Seine freudigen Zeugen sein wie die Apostel nach Apostelgeschichte 5, als Sie ins Gefängnis geworfen und vor den Hohen Rat geführt wurden: «Da riefen sie die Apostel herein, ließen sie geißeln und geboten ihnen, sie sollten nicht mehr im Namen Jesu reden, und ließen sie gehen. Die Apostel gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden, und sie hörten nicht auf, alle Tage im Tempel und hier und dort in den Häusern zu lehren und zu predigen das Evangelium von Jesus Christus» (V. 40-42).

Unsere Prägung
Die Gegenwart Jesu – «ich bin mit dir» – bestimmt und verändert unsere Lebenseinstellung und unseren Dienst, wie der Apostel Paulus im 1. Korintherbrief bezeugt: «Ich hielt es für richtig, unter euch nichts zu wissen als allein Jesus Christus, den Gekreuzigten. Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern; und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, damit euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft» (2,2-5). «Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus» (1. Kor. 3,11). Das Zeugnis in der Gegenwart unseres Erlösers hat nur Ihn allein zum Inhalt und zur Erlösung und zur Heiligung. Denn «in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir gerettet werden sollen», Apostelgeschichte 4,12.

Warum sind auch viele Christen von Furcht geplagt, niedergeschlagen, depressiv, kraft- und mutlos? Wir können die Erfüllung der herrlichen Verheißungen im Wort Gottes und Gottes Hilfe nur in dem Maß erleben, wie wir bereit sind, Seine Hilfe anzunehmen und in Seiner Gegenwart zu leben. In Psalm 91 lesen wir: «Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.» Den Schutz eines Schirmes können wir nur dann erleben, wenn wir unter dem Schirm sind. Wer sich neben dem Schirm befindet, ist nicht geschützt. Der Schirm ist aber nicht etwa weniger wirksam. Er bleibt derselbe. Das Problem liegt aber vielmehr bei uns, weil wir nicht unter dem Schirm sind.

Lieber Leser, liebe Leserin, lebst Du in der Gegenwart Jesu Christi, in der tiefen Gemeinschaft mit Ihm? Oder gibt es noch irgendetwas in Deinem Leben, das Deine Verbindung mit dem himmlischen Meister hindert oder trübt? Kehre um und komme mit aufrichtigem und demütigem Herzen im Glauben zum Sohn Gottes. Unser Herr Jesus Christus liebt Dich und will Dir Deine Sünden vergeben und Dich reich segnen. Er will Dich Seinen Schutz, Seine Hilfe und Seine Kraft erfahren lassen. «Fürchte Dich nicht … weiche nicht», sondern liefere Dein Leben ganz Deinem Erlöser aus und folge Ihm vorbehaltlos nach. Lies täglich in der Bibel. Der HERR wird Dich durch Sein Wort aufrichten und erquicken nach Seiner Verheißung: «Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.» So wird Dein Leben geprägt vom Sieg Jesu Christi und von Seiner großen Liebe, die Er uns durch Sein Sterben am Kreuz in vollkommener Weise gezeigt hat. Wo immer die Liebe Gottes in unsere Herzen durch den Heiligen Geist ausgegossen ist, steht nicht mehr der Mensch mit seinen vermeintlichen Gaben und guten Eigenschaften im Mittelpunkt, sondern allein unser Herr Jesus Christus, der gekreuzigte und auferstandene und bald in großer Kraft und Herrlichkeit wiederkommende Herr der Herrlichkeit. Er ist unser Sieg und unsere Herrlichkeit. «Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus! Darum meine lieben Brüder (und Schwestern), seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn» (1. Kor. 15,57-58).

Evangelist Josef Schmid

 

Das wird Deinem Leibe gesund sein

Die körperliche Gesundheit ist ein wichtiger Faktor für jeden Menschen. Die meisten Menschen sind in ihrer Gesundheit angeschlagen. Nur wenige fühlen sich wirklich gesund und sind den immer steigenden Anforderungen des Lebens ganz gewachsen. Darum wird sehr viel unternommen, um die Gesundheit zu erhalten oder wieder zu erlangen. Fitness- und andere Therapien wie auch teuerste Medikamente geben auf die Dauer nicht das gewünschte Resultat. Medizinwissenschaftliche Forschungen haben ergeben, dass 50 % aller körperlichen Krankheiten ihre Ursache in psychischem Fehlverhalten haben. Gegen 90 % körperlich Kranker würden Heilung oder Besserung erleben, wenn sie seelisch gesunden könnten. Darum suchen sehr viele Heilung im autogenen Training, in Yoga, in Hypnose, im Meditieren, in östlichen Religionen, bei Magnetopathen usw. Sichtbare, aber zeitlich begrenzte Scheinerfolge treten ein. Aber plötzlich kommen andere Leiden auf wie Schwermut, Verzweiflung, Unzufriedenheit, Materialismus, Ängste, Schlaflosigkeit, Unruhe usw. und damit wird der Leib krank, leidend und schwach. Wie wertvoll die richtige Ernährung, Fit-ness-Therapien und auch psychosomatische Medizin sind, die Lösung des Problems ist damit aber nicht gegeben.

Ganzheitlich gesund
Die Bibel, das Wort Gottes, zeigt dem gesunden und kranken Menschen den Weg zur seelischen, geistlichen und leiblichen Gesundung. Sobald der Mensch den inneren Halt bei dem allmächtigen Gott findet, der den Menschen geschaffen hat, wirkt sich dies sofort auf den leidenden Körper aus. Das Wort Gottes sagt uns in Sprüche 3,5-8:

«Verlass dich auf den HErrn von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. Dünke dich nicht weise zu sein, sondern fürchte den HErrn und weiche vom Bösen. Das wird deinem Leibe gesund sein und deine Gebeine erquicken.»

Gott hat den Menschen als eine Dreieinheit geschaffen: Leib, Geist und Seele wie in 1. Mose 2,7 geschrieben steht: «Und Gott der HErr machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.» Gott hat uns einen Leib geschenkt, für den wir vor Ihm verantwortlich sind.
Die Bibel sagt uns ganz deutlich, dass unser Verhältnis zu Gott den Gesundheitszustand des Leibes stark beeinflusst. Ein Blick in den Alltag bestätigt uns diese Tatsache.
«Verlass dich auf den HErrn von ganzem Herzen ...» Lieber Freund, wenn Du das tust, so bist du frei von den gesundheitsschädlichen Sorgen. Der Mensch, der sich nicht von ganzem Herzen auf den HErrn verlässt, nimmt nicht nur schweren Schaden an seiner Seele, sondern seine Nerven werden gereizt und versagen schlussendlich. Damit wird der Gesundheitszustand des Leibes beeinträchtigt.
Wenn Du Dich mit Sorgen abquälst, Angst und Zweifel Dich belasten, so muss Dein Leib krank werden. «Verlass dich auf den HErrn von ganzem Herzen ... das wird deinem Leibe gesund sein,» spricht der HErr.

Belastet oder entlastet?
Viele Menschen möchten Gott vertrauen, aber sie können nicht. Immer wieder werden sie von den Sorgenmächten überwältigt. Wenn Du auch zu diesen gehörst, darfst Du heute den Weg Deiner inneren und äußeren Gesundung kennen lernen. Du kannst darum nicht von ganzem Herzen Deinem HErrn vertrauen, weil Du mit Gott noch nicht Frieden hast. Gottes Zorn lastet auf Dir. Du hast gesündigt gegen den heiligen und allmächtigen Gott. Schwere Schuld lastet auf Dir. Der mit Sünde belastete Mensch kann Gott gar nicht vertrauen, weil er von Gott getrennt ist. Komme mit Gott in Ordnung. Zeige aufrichtige Reue über Deine Sünden. Demütige Dich unter die Hand des Allmäch-tigen. Auch Du musst einst vor dem ewigen Richter erscheinen. Du wirst Dich zu verantworten ha-ben, ob Du Gott vertraut hast oder nicht. Freund, wie reagierst Du, wenn Deine Mitmenschen Dir Misstrauen entgegen bringen? Du fühlst Dich mit Recht beleidigt. Also auch Gott, wenn Du nicht das ganze Vertrauen auf Ihn gesetzt hast. Du hast Dich versündigt mit allem Deinem Sorgen. Wenn Du Deine Sünde bereust und bereit bist, Dein ganzes Vertrauen auf Deinen Erlöser zu setzen, so wirst Du Erlösung und Befreiung finden.
Der Herr Jesus Christus, der Sohn Gottes starb auch für Deine Sünden am Kreuz. Lass Dich reinigen durch das Blut Jesu Christi. Nur der von Sünde gereinigte Mensch kann von ganzem Herzen dem HErrn vertrauen. Tue Buße und bekehre Dich zum Sohne Gottes «... das wird deinem Leibe gesund sein.» Der Heilige Geist, die Kraft der Auferstehung, wird auch in Dein Herz ausgegossen und berührt auch Deinen Leib in seiner überschwänglichen Kraft.
Hast Du Mühe, dies zu fassen? Auch Dein Verstand ist zu klein, um dieses göttliche Geheimnis fassen zu können. Darum «verlass dich auf den HErrn von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand», spricht der HErr. Wer sich auf seinen Verstand verlässt, kann nie selig wer-den. «Nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen; sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, dass er die Weisen zu Schanden mache» (1. Kor. 1,26). Willst Du Gottes Befehl gehorchen? Dann «verlass dich nicht auf deinen Verstand … das wird deinem Leibe gesund sein.» Auch Du kannst die göttliche Kraft und die göttliche Weisheit erleben. Gott verlangt aber von Dir eine völlige Selbstverleugnung.

Gesunde Gedanken
Ferner gebietet Dir Gott: «Gedenke an ihn (an den HErrn) in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.» Es genügt nicht, dass wir uns bekehren und doch wieder im alten Leben weiterfahren. Viele Kinder Gottes müssen körperliche Leiden tragen, weil sie nicht in allen Wegen an den HErrn gedenken. Prüfe doch Dein Leben, ob Du in allen Wegen an den HErrn gedenkst.
Der Herr Jesus Christus will in allen Dingen HErr sein in Deinem Leben. Liest Du täglich die Bibel und lebst Du darnach? «Irret euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten» (Gal. 6,7). «Gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen … das wird deinem Leibe gesund sein.» Im Arbeiten und im Ruhn, immer nur fragen, was würde Jesus tun.
«Dünke dich nicht weise zu sein, sondern fürchte den HErrn und weiche vom Bösen. Das wird deinem Leibe gesund sein und deine Gebeine erquicken.» Wer Gott fürchtet, fühlt sich nicht selbst weise. Wenn Du Gott fürchtest, bist Du frei von aller Menschenfurcht, denn so spricht der HErr: «Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und die Seele nicht töten können. Fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in die Hölle» (Matth. 10,28). Auch Du bist vor Gott völlig offenbar, darum «weiche vom Bösen». Viele leibliche Krankheiten sind ganz eindeutig auf den Wandel im Bösen zurückzuführen. Lege Deine Sünde ab. Lass Dich völlig reinigen durch das Blut Jesu Christi. Halte Dich ganz zu Ihm und zu Seiner Gemeinde. «Das wird deinem Leibe gesund sein.»

Lieber Leser, liebe Leserin, Du hast nun ganz eindeutig den Weg nach dem Worte Gottes gelesen. Bist Du gewillt, Dich ganz auf den HErrn zu verlassen, oder willst Du weiterhin selber weise sein? Gott wird Dir nach Deiner Herzenseinstellung antworten. Er will auch Dich erquicken.

Lasst uns stille werden zum Gebet: «Herr Jesus Christus, in tiefer Beugung kommen wir vor Dich. Herr vergib du jeglichen Sorgengeist, alle Missachtung deines Wortes. Wir danken dir für deine Erlösung am Kreuz. Herr wir bitten dich ganz besonders für alle Kranken und Angefochtenen. Lass deine gnädige und heilende Hand gerade in diesem Augenblick über viele gehen. Herr segne alle Leser und Leserinnen. Amen.»

Evangelist Josef Schmid