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Jesus Christus ist unsere Weisheit

Lieber Leser, liebe Leserin

Alle Menschen möchten gerne weise sein. Weisheit im Treffen von Entscheidungen, Weisheit im Umgang mit Mitmenschen, Weisheit im Verhalten in den unterschiedlichen Lebenslagen. Aber wie kommen wir zu wirklicher Weisheit? Nicht ein Vorgaukeln, nicht ein Bluff, sondern wahre Weisheit? Liegt die Antwort etwa in den vielen Seminaren und Kursen, die angeboten werden und sich großer Beliebtheit erfreuen, oder in den Büchern und Studien?
Die Antwort gibt uns die Bibel, das Wort Gottes. Jesus Christus ist unsere Weisheit! Dazu lesen wir in 1. Korintherbrief 1,30:

«Durch ihn seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung.»

Diese Worte Gottes sind an die Gläubigen gerichtet, an jene, die den Herrn Jesus Christus als Heiland und Herrn in ihr Leben aufgenommen haben und deren Sünden durch das Blut Jesu Christi gereinigt sind. Lieber Leser, liebe Leserin, trifft dies für Sie zu? Ist Ihr Leben mit Gott in Ordnung? Sind Sie von neuem geboren und haben Sie die Gewissheit, dass alle Ihre Sünden vergeben sind? Wenn nicht, so treffen Sie heute die Entscheidung. Nehmen Sie den Sohn Gottes in Ihr Herz auf und übergeben Sie Ihm Ihr Leben voll und ganz. Sie werden von der Kraft des Heiligen Geistes erfüllt werden. Ein neues Leben beginnt, ein Leben in tiefer Gemeinschaft mit Gott, ein Leben mit Friede, Freude, Liebe und der Gewissheit des ewigen Lebens. Dann gelten auch für Sie die Worte: Durch Ihn seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht ist: zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung, zur Erlösung.

Unser Herr Jesus Christus ist die Weisheit der wahrhaftig Gläubigen. Es herrscht bei vielen Menschen die irrige Ansicht, dass ein entschiedener Christ naiv und dumm sei. Die Bibel, das Wort Gottes, lehrt uns gerade das Gegenteil: Je entschiedener ein Mensch dem Herrn Jesus Christus nachfolgt, desto mehr wird er erfüllt von Seinem Geist der Weisheit. Schon von Josua heißt es: «Josua aber, der Sohn Nuns, wurde erfüllt mit dem Geist der Weisheit» (5. Mose 34,9). Es handelte sich nach 1. Korinther 1,24 um «Gottes Weisheit».

Über Gottes Weisheit lesen wir in Sprüche 3: «Der HERR hat die Erde durch Weisheit gegründet und nach seiner Einsicht die Himmel bereitet. Kraft seiner Erkenntnis quellen die Wasser der Tiefe hervor und triefen die Wolken von Tau» (Sprüche 3,19-20). Solche Weisheit braucht auch die Menschheit des 21. Jahrhunderts. Haben Sie diese göttliche Weisheit? Haben Sie schon erkannt, wenn sie Ihnen fehlt? Wenn Sie sich vor unlösbaren Problemen und in Ausweglosigkeit befinden, streben Sie doch nach der göttlichen Weisheit. Auch Sie können sie empfangen. Die Bibel, das Wort Gottes, zeigt uns in Jakobus 1,5 genau wie: «Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.» Kommen Sie im Glauben zum Herrn Jesus Christus, denn Er gibt Ihnen Weisheit. Er gibt sie allen, die Ihn ernstlich und mit gläubigem Herzen darum bitten.

Salomo gilt als der weiseste König aller Zeiten. Er bekam solche Weisheit von Gott, nachdem er seine Schwachheit bekannt und Gott um ein gehorsames Herz gebeten hatte. Gott sprach zu ihm: «Siehe, ich gebe dir ein weises und verständiges Herz, sodass deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und nach dir nicht aufkommen wird» (1. Könige 3,12). Salomo hatte diese Weisheit nicht von Geburt an. Er erhielt sie erst auf sein inniges Gebet hin geschenkt. Aus aller Welt kamen die führenden Persönlichkeiten, um Salomos Weisheit und Herrlichkeit zu sehen.

Der Herr Jesus Christus selber ist für uns von Gott zur Weisheit gemacht. Wie töricht ist es doch, wenn sich der Mensch nicht zu dieser Quelle aller göttlichen Weisheit begibt. Wer nicht mit allen Anliegen zum Herrn Jesus Christus kommt, wird von Ihm gerichtet werden. Lasst uns nicht Seine göttliche Weisheit zurückweisen, indem wir uns auf unser menschliches Können stützen, das ohnehin schwach ist und vor Gott nicht bestehen kann. Verharren Sie unter keinen Umständen in Naivität, sondern kommen Sie aufrichtig zum Sohn Gottes und bleiben Sie unter der Führung von Ihm, «in welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis» (Kolosser 2,3).

Wer diese Schätze der Weisheit vernachlässigt, kommt ins ewige Gericht; denn die Worte Jesu in Matthäus 12,42 gelten uns allen: «Die Königin vom Süden wird auftreten beim Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, um Salomos Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr als Salomo.» Unser Herr Jesus Christus hatte die göttliche Weisheit nicht erst auf ein Gebet hin empfangen, sondern hatte sie als Sohn Gottes von allem Anfang an in sich, wie Jesaja schon über Ihn weissagte: «Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN» (Jes. 11,2).
Um den Geist der Weisheit zu empfangen, muss man nicht mehrere Jahre ein theologisches Studium machen. Im Gegenteil: solches ist vielen ein Hindernis zu Gottes Weisheit. Wir dürfen aber diese Weisheit im Herrn Jesus Christus besitzen, wenn Er durch den Heiligen Geist in uns wohnen und regieren kann. Wer in Jesus Christus bleibt, ist erfüllt von göttlicher Weisheit wie der Märtyrer Stephanus, als ihm die religiösen Gegner Fangfragen stellten: «Sie vermochten nicht zu widerstehen der Weisheit und dem Geist, in dem er redete» (Apg. 6,10). Möchten Sie auch ein solcher Zeuge Jesu Christi sein?

Menschen, die sich selbst für weise halten, empfangen die göttliche Weisheit nicht. Dies lesen wir klar in 1. Korintherbrief 1 Vers 19 und folgende: «Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen. Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben... Seht doch, liebe Brüder, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen. Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist… damit sich kein Mensch vor Gott rühme.» Lassen Sie sich nicht durch menschliche Torheit von der göttlichen Wahrheit und Weisheit abbringen, denn in Jesus Christus allein haben wir die göttliche Weisheit. Alles andere ist menschliche Torheit und führt ins Verderben.

Weiter sagt das Wort Gottes in Jakobusbrief 3,17: «Die Weisheit von oben her ist erstens rein, dann friedfertig, gütig, lässt sich etwas sagen, voll Barmherzigkeit und guten Früchten, unparteiisch und frei von Heuchelei.»

Prüfen wir uns doch, ob wir die göttliche Weisheit von oben in unserem Erlöser voll angenommen haben. Lasst uns auch nicht müde werden, füreinander zu beten, wie Paulus im Epheserbrief bezeugt: «… und gedenke euer in meinem Gebet, dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen …» (Eph. 1,16-17).

Evangelist Josef Schmid

 

«Mutig in unserm Gott!»

Unser heutiges Thema «Mutig in unserm Gott» erinnert uns vielleicht an die schönen Stunden, die wir mit Glaubensgeschwistern in Lobpreis-Gottesdiensten oder anderen erbauenden Zusammenkünften erleben durften und die uns neu aufrichteten und uns Freude und Mut schenkten. Folgen aber nicht oftmals auf herrliche Stunden Einsamkeit, innere Leere, Traurigkeit und Niedergeschlagenheit? Negative oder zurückhaltende Verhaltensweise unserer Mitmenschen können die Freude und den Mut rauben. Liegt ein solches Auf und Ab wirklich im Willen Gottes? Will der HERR uns nicht vielmehr die Fülle, von Mut und Freude in unserm Gott schenken, die nicht so leicht ins Gegenteil umkippen kann?
Der Apostel Paulus berichtet uns im 1. Thessalonicherbrief 2 in den Versen 1 und 2 folgendes:

«Denn ihr wisst selbst, liebe Brüder, wie wir Eingang gefunden haben bei euch: Es war nicht vergeblich; denn obgleich wir zuvor in Philippi gelitten hatten und misshandelt wor-den waren, wie ihr wisst, fanden wir dennoch in unserm Gott den Mut, bei euch das Evangelium Gottes zu sagen unter viel Kampf.»

Mutig in unserm Gott kann nur sein, wer durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus völlige Vergebung der Sünden empfangen hat. Hierfür ist notwendig, dass wir der Sünde ganz bewusst absagen und unser Leben bedingungslos für Zeit und Ewigkeit dem Sohn Gottes ausliefern, der spricht: «Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich» (Joh. 14,6). Es genügt nicht, wenn wir regelmäßig den Gottesdienst oder die Versammlung besuchen oder eine oberflächliche Bekehrung erfahren haben oder von einer Krankheit geheilt wurden oder das Wirken des Heiligen Geistes momentan erlebt haben. Unser Herr Jesus Christus spricht: «Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. Ihr müsst von neuem geboren werden» (Joh. 3,3.7).

Sind Sie sicher, dass Sie von neuem geboren sind, oder fehlt Ihnen die Heilsgewissheit? Gläubige, die leidensscheu und wegen jeder Kleinigkeit niedergeschlagen sind, zweifeln mit Recht an ihrer Neugeburt. Ähnliche Reaktionen haben wir auch, wenn wir Gott ungehorsam sind, Sein Wort zu wenig lesen und den Heiligen Geist dämpfen und betrüben. Wir sind berufen, in Wort, Wandel und Tat den Herrn Jesus Christus zu verkündigen und zu verherrlichen. Nur wenn wir unser ganzes Leben für Ihn und Sein Evangelium einsetzen, sind wir mutig in unserm Gott. Viele Christen sind bedrückt, niedergeschlagen und freudenleer, weil sie auf halbem Wege stehen bleiben und Gottes Wort nicht ganz ernst nehmen, sondern auf beiden Seiten hinken.

Wenn uns die wahre Herzensfreude und der unerschrockene Bekennermut fehlen, sind nicht unsere Umgebung oder die Umstände schuld. Das Wort Gottes zeigt uns deutlich, dass der gläubige Christ auch in den schwersten Umständen von himmlischer Freude und göttlichem Mut erfüllt ist. Im Gefängnis schrieb der Apostel Paulus an die Philipper: «Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!» (Phil. 4,4). Dies sind nicht leere Worte eines gut bezahlten Predigers, sondern Worte eines treuen Dieners Gottes, der um des Namens Jesu willen viel zu leiden hatte (vergl. Apg. 9,16). Er wurde nicht nur schwer verleumdet, sondern auch verfolgt und oft ins Gefängnis geworfen. Das alles nahm ihm aber den Mut in unserem Gott nicht, sondern in göttlicher Vollmacht verkündigte er allen Menschen die Frohe Botschaft. Wo der Apostel Paulus das Wort Gottes predigte, gab es Reaktionen. Viele Menschen entschieden sich und übergaben ihr Leben vorbehaltlos dem Herrn Jesus Christus. Alle Zuhörer wurden durch das lebendige Wort Gottes zutiefst ergriffen. Die Menschen erkannten sich sündig und schuldig vor Gott. Aber nicht alle wollten sich demütigen und sich bekehren. Die dem Geist Gottes Widerspenstigen empörten sich gegen das Evangelium, machten Tumulte und griffen den Diener Gottes an. Wie dies damals geschah, machen auch wir heute als bekennende Christen dieselben Erfahrungen, wenn wir wirklich in der Nachfolge unseres Herrn Jesus Christus stehen.

Auch Sie, lieber Leser, liebe Leserin, gehören zur einen oder zur andern Gruppe. Uns allen gelten die Worte des Sohnes Gottes: «Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut» (Matth. 12,30). Sie stehen jetzt vor einer großen Entscheidung. Der Heilige Geist zeigt Ihnen ganz klar, ob Sie für den Herrn Jesus Christus oder gegen Ihn eingestellt sind. Setzen Sie sich von ganzem Herzen und mit allen Kräften für den Herrn Jesus Christus ein, oder sind Ihnen irdische Dinge wie Geschäft, Beruf oder Familie wichtiger? Vor dem ewigen Richter gibt es einst keine Entschuldigung. Nur die Menschen sind errettet, die die Schmach Jesu Christi für größeren Reichtum achten, als die Schätze dieser Welt (vergl. Hebr. 11,26). Haben Sie wirklich Ihr Leben dem Herrn Jesus Christus übergeben? Lasst uns Buße tun über alle vorgetäuschte Frömmigkeit, uns allezeit zum Herrn Jesus Christus bekennen und uns nicht fürchten vor den Schmähungen und Verfolgungen. Jeder wahre Christ wird um des Evangeliums willen verfolgt. «Der Jünger steht nicht über dem Meister und der Knecht nicht über seinem Herrn» (Matth. 10,24). Alle, die sich gegen den Sohn Gottes stellen, lehnen auch uns ab, wenn wir wirklich Seine Jünger sind.

Verfolgungen um Jesu willen bringen den Menschen nicht in Traurigkeit und Verzweiflung. Im Gegenteil - nämlich in die wahre Freude und erfüllen mit echtem Mut. In Apostelgeschichte 5,40 und 41 lesen wir: «Da stimmten sie ihm zu und riefen die Apostel herein, ließen sie geißeln und geboten ihnen, sie sollten nicht mehr im Namen Jesu reden, und ließen sie gehen. Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden.»

Bevor Paulus nach Thessalonich reiste, musste er in Philippi sehr leiden. Paulus und Silas erlebten eine schwere Verfolgung, weil eine Wahrsagerin durch Gottes gnädiges Eingreifen vom bösen Geist frei wurde und ihren Herren keinen Gewinn mehr einbrachte. Dies wurde ihnen zur Last gelegt, indem die Verkläger sagten: sie «verkündigen Ordnungen, die wir weder annehmen noch einhalten dürfen» (Apg. 16,21). Ferner heißt es in Apostelgeschichte 16,23-25: «Nachdem man sie hart geschlagen hatte, warf man sie ins Gefängnis und befahl dem Aufseher, sie gut zu bewachen. Als er diesen Befehl empfangen hatte, warf er sie in das innerste Gefängnis und legte ihre Füße in den Block. Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott. Und die Gefangenen hörten sie.» Diese schweren Erlebnisse konnten dem Apostel und seinem Mitarbeiter die Freude und den Mut in unserem Gott nicht rauben. In den größten Trübsalen können auch wir Gott loben, wenn wir wirklich gläubige Christen sind. Auch in Thessalonich kam es zu einem Aufruhr, sodass Paulus und Silas in der Nacht abgefertigt werden mussten. Sie verkündigten «das Evangelium Gottes unter viel Kampf.» Die Welt wird nicht durch teure Großveranstaltungen für Jesus Christus gewonnen, wo nicht selten menschlicher Ehrgeiz mitspielt, sondern durch das feste Bekenntnis der verfolgten Kinder Gottes, die ein Ja haben, die Schmach Christi zu tragen und ihr eigenes Leben zu verlieren, damit nur der Herr Jesus Christus verherrlicht werde.

Sind Sie leidensscheu oder mutig in unserm Gott? Werden Sie von Hemmungen regiert, oder herrscht der Geist Gottes über Sie? Tun Sie doch Buße über Ihre Sünde, und übergeben Sie heute Ihr Leben ganz dem Herrn Jesus. Auch Sie werden mit göttlicher Freude und wahrhaftigem Mut erfüllt werden, die zunehmen, je mehr wir Schmach um Christi willen zu leiden haben. Kennen Sie diese Freude und diesen Mut? Der HERR will sie auch Ihnen schenken.

Wir werden stille zum Gebet: «Herr Jesus Christus, wir danken Dir, dass Du uns am Kreuz mit Deinem teuren Blut erkauft hast. Wir danken Dir, dass Du uns würdig erachtest, um Deines Namens willen Schmach zu leiden, damit noch viele Menschen Dich als Heiland und Herrn annehmen können. Wir bitten Dich ganz besonders für jene, die jetzt um Deines Namens willen verfolgt werden. HERR, segne jeden Leser und jede Leserin. Schenke auch jetzt ganz klare Entscheidungen für Dich. Amen.»

Evangelist Josef Schmid