•  Klare Worte und gute Musik
Loading Player...

Sie sind eingeladen!

Lieber Leser, liebe Leserin

Von jemandem eingeladen zu werden, ist etwas Schönes. Meistens ist damit Freude und Entspannung verbunden. Einladungen gibt es ganz verschiedene: zu einem guten Abendessen, zu einem Konzert-Besuch, zu einem Fest und vieles mehr.
Auch Sie, lieber Leser, liebe Leserin, sind heute eingeladen, Sie ganz persönlich. Es ist eine ganz besondere und wichtige Einladung. Und der Eintritt für Sie ist bereits bezahlt!
Von Gott selber kommt die Einladung. Er liebt Sie und sehnt sich nach Gemeinschaft mit Ihnen. Gott liebt und sucht alle Menschen. Aber unsere Sünde trennt uns vom heiligen und gerechten Gott. Schon die ersten Menschen waren Gott ungehorsam und haben sich gegen Ihn versündigt. Gott suchte sie (vergl. 1. Mose 3,8-9). Doch wegen ihrer Sünde und Eigenwilligkeit musste Er sie aus dem Garten Eden, dem Paradies, vertreiben. Darum konnte der Mensch vom Baum des Lebens, der dort stand, nicht essen. Seither sehnt er sich insgeheim ständig nach dem wahren Leben, dem Wasser des Lebens.

Was wird nicht alles unternommen, um mehr vom Leben zu haben. Viele stürzen sich in zeitliche Vergnügen und lassen sich von Aberglaube und Materialismus versklaven. Wieder andere suchen das Leben in der Mystik, vertiefen sich in Joga, autogenem Training, Esoterik, transzendentalem Denken und Meditation, fröhnen dem Okkultismus, der Rockmusik oder suchen Hilfe in toten Religionen, z.B. im Islam, Buddhismus, Hinduismus, in Logen und in Sekten, die sich durch Massensuggestion in allerlei unbiblischen Wunderzeichen als echt beweisen wollen. Ein Mensch kann in Ekstase fallen und dabei am ewigen Leben vorbeigehen. Unsere Sünde führt uns unweigerlich ins ewige Verderben.
Der lebendige Gott ist aber ein Gott der Liebe. Er will nicht, dass wir verloren gehen.
Darum lädt Er alle Menschen gemäß Offenbarung 22,17 ein:

«Wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.»

Diese Einladung gilt allen, auch Ihnen. Den Eintritt für Sie hat unser Herr Jesus Christus, der Sohn Gottes, mit Seinem Leben, Seinem Blut teuer bezahlt. Es gibt nur einen Weg zu einem sinnerfüllten und wirklich glücklichen Leben hier auf Erden und zum Leben, das über den leiblichen Tod hinaus reicht, zum ewigen Leben! Jesus Christus spricht nach Johannes-Evangelium 7,37:

«Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!»

Wer zum Sohn Gottes kommt, d.h. wer an Ihn glaubt und Ihm sein Leben ausliefert, der empfängt die Vergebung aller Sünden. Es ist die Sünde, die den Menschen von Gott trennt und das ewige Leben verhindert. Am Kreuz hat Jesus Christus als unschuldiges Lamm Gottes zur Sühnung aller Sünde unter viel Leiden Sein Leben gelassen. Er litt und starb um unserer Sünde willen. Gott hat Ihn aber von den Toten auferweckt. Unser Herr Jesus Christus lebt und ruft nach Matthäus-Evangelium 11,28-29 auch heute: «Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.»

Die Einladung Gottes zum ewigen Leben gilt! Entscheiden muss sich aber jeder Mensch selber. Diese Einladung annehmen, bedeutet: Vergebung aller Sünden, ein Neuanfang, ein neues Leben in tiefer Gemeinschaft mit dem HERRN, Friede, Freude, Kraft und göttliche Hilfe in jeder Lebenslage und die Gewissheit des Heils, des ewigen Lebens in der himmlischen Herrlichkeit. Diese Einladung ablehnen, bedeutet: den einzigen Weg zu Gott ablehnen und damit Verlorenheit, ewige Verdammnis.

Lieber Leser, liebe Leserin, heute sind Sie vor die Entscheidung gestellt. Treffen Sie bitte die richtige Wahl! Demütigen Sie sich, gehen Sie auf Ihre Knie und bekehren Sie sich zum Herrn Jesus Christus; bekennen Sie Ihm im Gebet alle Ihre Sünden; bitten Sie Ihn um Reinigung durch Sein Blut, das Er am Kreuz auch für Sie vergossen hat; lassen Sie fortan Ihn den Herrn in Ihrem Leben sein. Jesus Christus macht Ihr Leben neu. Der Heilige Geist zieht in Ihr Herz ein und gibt Ihnen die Gewissheit, dass Sie erlöst und ein Kind Gottes sind. Dann lesen Sie täglich in der Bibel und lernen Sie den HERRN, Seine Liebe zu Ihnen und Seinen Willen für Ihr Leben, besser kennen. Nehmen Sie Gottes Einladung an und entscheiden Sie sich heute für den Herrn Jesus Christus. Es lohnt sich!

Welch ein Vorrecht, dass wir als Kinder Gottes in jeder Lebenslage und auch mit jedem Anliegen allezeit zum Herrn Jesus Christus, dem gekreuzigten und auferstandenen Sohn Gottes, kommen dürfen. Der ganze Vers 17 von Offenbarung 22 heißt:

«Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.»

Der Mensch braucht nicht psychologische Therapie mit christlicher Färbung, sondern klare Wegweisung, wie er von der Sünde, die ihn unruhig macht und belastet, frei werden kann. Allein im Herrn Jesus Christus ist das Heil, ist Erlösung von Sünde und Gebundenheit. Er stillt unseren Durst und schenkt uns das ewige Leben. Seine Verheißung in Johannes 7,38 bestätigt sich täglich durch die Seinen: «Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.» «Der Geist und die Braut sprechen: Komm!» Die Braut, die Gemeinde Jesu Christi, setzt sich zusammen aus allen, die an den Sohn Gottes gemäß der Bibel glauben und Ihm nachfolgen und dienen. Solche sind in den verschiedenen Kirchen und Gemeinden zu finden. Der Geist, der Heilige Geist, der nicht von sich selbst zeugt, sondern den Willen Gottes kundtut, spricht zusammen mit der Braut, der Gemeinde Christi:
«Komm!» Dann ergeht der Aufruf an alle: «Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.»

Das Wirken des Heiligen Geistes in einer Gemeinde besteht weder in Unnüchternheit und Sensation noch in einer religiösen Gesetzlichkeit, sondern darin, dass wir für unseren Herrn Jesus Christus brennende Herzen haben und jedem Menschen zurufen: «Komm!» In der Kraft des Heiligen Geistes (Apg. 1,8) sind wir lebendige Zeugen Jesu Christi, die die Liebe und Gnade Gottes, die Botschaft des Friedens und der Freude allen Menschen verständlich kundtun. Das Kennzeichen einer wirklich lebendigen und geisterfüllten Gemeinde ist, dass sie in der ersten Liebe steht und missioniert, sich für die Errettung verlorener Menschen einsetzt.

«Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme ...» Klar zeigt uns das Wort Gottes, dass jeder Mensch zum Herrn Jesus Christus kommen muss, um errettet zu sein. Nicht deutlich genug können wir immer wieder dem Sünder sagen, dass er sich bekehren muss, indem er der Welt absagt und zum Sohn Gottes kommt. «Und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.» Gott lässt dem Menschen den freien Willen. Wir sollen niemanden zur Bekehrung zwingen, wohl aber das Bewusstsein der Eigenverantwortlichkeit wecken. Die Bekehrung ist auf das Wirken des Heiligen Geistes hin, der den Sünder von seiner Schuld überführt, eine persönliche Willensentscheidung. Nur wer Jesus Christus vollumfänglich als persönlichen Erlöser und Herrn annimmt, empfängt «das Wasser des Lebens». «Das Wasser des Lebens» ist gemäß Johannes 7,39 der Heilige Geist. Er wird dem Gläubigen geschenkt und kann nicht durch Geld, Werke oder andere menschliche Leistungen erworben werden. «Lasst euch vom Geist erfüllen» (Eph. 5,18). «Seid brennend im Geist» (Röm. 12,11). «Den Geist dämpft nicht» (1. Thess. 5,19). Diese Aufforderungen Gottes an alle gläubigen Christen sind zusammengefasst in: «wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.»
Lieber Leser, liebe Leserin, nehmen Sie bitte das Wasser des Lebens - gerade jetzt!

Wir werden stille zum Gebet: «Herr Jesus Christus, in Dir allein ist das Heil. Du allein kannst dürstenden Seelen lebendiges Wasser geben. HERR, schenke gerade jetzt klare Entscheidungen für Dich. Und lass uns als die Deinen mutige und freudige Zeugen für Dich sein, bis Du wiederkommst. Lass uns bereit sein, wenn Du kommst. Ja, komm, Herr Jesus. Segne jeden Leser und jede Leserin. Amen.»

Pfarrer Samuel J. Schmid

 

 

Erlöst und geheilt!

Lieber Leser, liebe Leserin

Vielen Menschen geht es heute ähnlich wie vor fast 2000 Jahren jenem hohen Beamten aus Äthiopien, auch Kämmerer genannt. Er beschäftigte sich mit dem Glauben an Gott und las in der Bibel. Aber er verstand sie nicht. In Apostelgeschichte 8 wird uns berichtet, wie der Engel des HERRN den gläubigen Philippus auf die einsame Straße sandte, die nach Damaskus führte. Dort traf er im Wagen diesen hohen Beamten. Er las das Wort Gottes nach Jesaja 53,5:

«Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.»

Jesaja, ein Mann Gottes und Prophet, bekam ungefähr 700 Jahre vor der Geburt Jesu Christi, durch den Heiligen Geist inspiriert, diese ganz klare Sicht über den kommenden Erlöser und Messias. Von dieser göttlichen Voraussage war er zutiefst ergriffen.
Nach der Anbetung in Jerusalem las der Kämmerer nun diese Worte, doch er verstand sie nicht. Er brauchte Anleitung, ja göttliche Hilfe zum Verständnis des Wortes Gottes. So ist es auch heute. Viele Menschen leben an Jesus Christus vorbei, weil sie das Wort Gottes nicht verstehen und deshalb den HERRN nicht kennen. Welch eine Gnade, wenn wir durch den Heiligen Geist ergriffen und erfüllt sind, und Er uns das Wort Gottes aufschließt. Wir bleiben nicht bei Erkenntnisfragen stehen, sondern freuen uns über die tiefe Gemeinschaft mit dem Sohn Gottes. Er hat sich zu uns Menschen erniedrigt, ist für uns am Kreuz gestorben und hat Sein Blut zur Reinigung aller unserer Sünden vergossen. Jeder Mensch kann die persönliche Erfahrung machen, wie Gott durch Sein Wort zu ihm spricht und sich die biblischen Aussagen im eigenen Leben verwirklichen.

«Die Strafe liegt auf ihm», auf dem gerechten und heiligen Sohn Gottes. Wegen Ihrer und meiner Sünde musste Er am Kreuz leiden und sterben. Die Sünde trennt uns vom allmächtigen Gott. Über sie sagt die Bibel in Römerbrief 6,23 klar: «Der Lohn der Sünde ist der Tod.» Wegen unserer Sünde haben wir die härteste Strafe, die ewige Verdammnis, verdient. Der Mensch ohne Gott geht ewiglich verloren. Aber der HERR liebt uns und will nicht unser Verderben. «Die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn» (Römer 6,23). Welch eine Gnade, dass unser Herr Jesus Christus am Kreuz an unserer Stelle den Tod und die Gottverlassenheit ertragen und die Strafe, die wir verdient hätten, auf sich genommen hat. Das Blut Jesu Christi reinigt uns von aller Sünde.

Lieber Leser, liebe Leserin, haben Sie dies schon persönlich erlebt? Haben Sie Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn angenommen und die Heilsgewissheit empfangen? Oder sind Sie noch von Ihrer Vergangenheit belastet, von Ihrer Sünde gequält, mit Ihrer Schuld beladen? Der Sohn Gottes will Sie gerade jetzt befreien und Ihnen einen Neuanfang schenken.

«Die Strafe liegt auf ihm.» Glauben Sie dieser herrlichen Verheißung Gottes, und setzen Sie Ihr ganzes Vertrauen auf unseren Herrn Jesus Christus. Sagen Sie Ihm im Gebet alles, was Sie bedrückt, und bekennen Sie Ihm Ihre Sünden. Übergeben Sie Ihm Ihr Leben vorbehaltlos und danken Sie Ihm, dass Er Sie erlöst hat. Gott schenkt Ihnen die Neugeburt, ein neues, sinnerfülltes, erlöstes Leben in Friede, Freude und Freiheit und das ewige Leben in der himmlischen Herrlichkeit. Machen Sie heute den entscheidenden Schritt. Der HERR wird Sie reich segnen.

«Die Strafe liegt auf ihm», darum muss ein Kind Gottes wegen der begangenen Sünde nicht mehr leiden. Jesus Christus, das Lamm Gottes, hat eine vollkommene Sühnung unserer Sünde vollbracht. Wenn wir in irgendeiner Form leiden, dürfen wir wissen: Jesus Christus hat alle unsere Sünden getilgt. Die Sünde ist in die Tiefe des Meeres versenkt (Micha 7,19). Niemand kann und darf sie wieder heraufholen. Jesus ist Sieger! Lasst uns in Seiner unermesslichen Gnade leben; denn unser HERR ist auferstanden und lebt. Bald wird Er wiederkommen in großer Kraft und Herrlichkeit und die Seinen zu sich nehmen.

«... auf dass wir Frieden hätten ...» Unser Herr Jesus Christus schenkt uns Seinen Frieden. Er spricht nach Johannes-Evangelium 14,27: «Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.» Der Friede Jesu Christi bezieht sich auf Gott. So lesen wir in Römer 5,1: «Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus.» Dieser Friede mit Gott bringt uns auch den Frieden mit allen erlösten Gotteskindern. Hass, Bitterkeit, üble Nachrede, Eifersucht usw. weichen im Namen unseres Herrn Jesus Christus. Jesus ist Sieger und lebt in den Seinen! Möge diese Gnadengabe Gottes in allen Gläubigen vermehrt sichtbar werden. Dann unterscheiden wir uns in unserem Denken, Reden und Tun klar und deutlich von der Welt. Der Sohn Gottes hat uns am Kreuz erlöst und ist auferstanden und lebt. Er schenkt uns Seinen Frieden.

«... und durch seine Wunden sind wir geheilt.» Durch die Wunden Jesu am Kreuz empfangen wir eine alles umfassende Heilung. Kranke dürfen dies immer wieder erleben, auch wenn dieser Leib dazu bestimmt ist, wieder zu Erde zu werden. Körperlich Gesunde dürfen Heilung durch die Wunden Jesu empfangen, dass sie kranken Glaubensgeschwistern dieses herrliche Bibelwort nicht mehr missbräuchlich als Belehrung vorhalten müssen; denn durch Jesu Wunden sind wir von aller Überheblichkeit und übereifriger Belehrung geheilt. Geheilt durch die Wunden Jesu Christi, dürfen wir, erfüllt von der Liebe Gottes, die in uns durch den Heiligen Geist ausgegossen ist (Röm. 5,5), die Heilung von aller Sünde und deren Folge in Jesus Christus erleben und verkünden. Sind wir uns bewusst, welch herrliche und siegbringende, heilende und immerwährende Gnade uns in unserem Herrn Jesus Christus geschenkt ist? «Wer Jesum am Kreuze im Glauben erblickt, wird heil zur selbigen Stund». Dies ist nicht eine diskutierbare Theorie, sondern wir bezeugen, was wir in unserem Herrn Jesus Christus erlebt haben und täglich neu erfahren. Seine Gnade und Liebe verändert unser ganzes Leben. Welch ein Vorrecht, als Erlöste dem Sohn Gottes zu gehören und mit Ihm in tiefster Gemeinschaft leben zu dürfen, die durch niemand und nichts rückgängig gemacht werden kann; denn unser Herr Jesus Christus ist für uns am Kreuz gestorben, und Gott hat Ihn auferweckt.

Er lebt, dessen sind wir Zeugen. Bald wird Er wiederkommen als König und HERR. Bis dahin dürfen wir Sein Evangelium, Seine Frohe Botschaft, allen Menschen bringen. Wer Seine befreiende und heilende Kraft zutiefst erlebt hat, kann nicht schweigen, sondern wie die Apostel nach Apostelgeschichte 4,20 bezeugen: «Wir können’s nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben.» Dies bezeugten Petrus und Johannes nach der Heilung des Lahmen im Namen Jesu.

Lieber Bruder, liebe Schwester im HERRN, bist Du ein mutiger Botschafter des Evangeliums, ein freudiger Zeuge, eine freudige Zeugin Jesu Christi? Der HERR will Dich für viele Menschen zum Segen setzen und gebrauchen, dass noch manche gerettet werden. Unser himmlischer Auftraggeber schenkt Dir zahlreiche Gelegenheiten, zum Beispiel: Bete für die Evangeliumsverkündigung, für die Menschen in Deiner Umgebung und für die vollzeitlichen Diener Jesu Christi; unterstütze das Werk des HERRN nach Gottes Führung mit den anvertrauten Gütern; verkünde selber die Frohe Botschaft und verteile biblischfundierte, christuszentrische Traktate. Meine Lieben, lasst uns die Zeit auskaufen, damit viele Menschen das Heil in Jesus Christus annehmen. Welch herrlicher Auftrag hat uns der HERR geschenkt! Großer Lohn und himmlischer Segen wartet auf alle, die Ihm gehorsam sind. Unser HERR kommt bald!

Lasst uns stille werden zum Gebet: «Herr Jesus Christus, wir preisen Dich, dass Du die Strafe für unsere Sünden auf Dich genommen hast. Du schenkst uns wahren Frieden, und durch Deine Wunden sind wir geheilt. Lass dies auch jetzt viele Menschen persönlich erfahren. HERR, Du kennst den Leser, die Leserin, die von Zweifeln geplagt und sich der Erlösung nicht sicher sind. Du nimmst alle an, die demütigen Herzens im Glauben zu Dir kommen. HERR, schenke klare Lebensübergaben an Dich. Ich bitte Dich für die kranken, angefochtenen und leidenden Glaubensgeschwister. Durchströme sie mit Deiner heilenden und neumachenden Kraft und stärke sie an Leib, Seele und Geist. HERR, lass uns lebendige Zeugen für Dich sein und Deinen Namen freudig bezeugen. Segne alle Leserinnen und Leser. Amen.»

Evangelist Josef Schmid