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AKTUELLE FRAGEN

Ein Leben mit Christus (1)

Liebe Leserin, lieber Leser,

Was würden Sie antworten auf die Frage, welches die Kennzeichen eines guten Christen seien, wodurch sich ein Christ auszeichne? Vielleicht fallen Ihnen spontan einige Grundlagen und Tugenden ein: an Gott glauben, die Zehn Gebote befolgen, die Bibel lesen, regelmäßig beten, in den Gottesdienst gehen, Nächstenliebe üben und zuvorkommend sein, seinen Glauben bekennen usw. So richtig und wichtig diese Punkte sind, sie wirken bescheiden im Vergleich zur Forderung, die Jesus Christus an Seine Jünger stellt und damit an alle, die Ihm nachfolgen wollen. Er sagt:

«Wer sein Leben lieb hat, der wirds verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wirds erhalten zum ewigen Leben.»

Auf dieses Wort Jesu in Johannes-Evangelium 12,25 nimmt ein Hörer Bezug und fragt: Wer sein Leben auf dieser Welt hasst... - wie soll ich das verstehen?» Zu diesem Thema der Nachfolge und Jüngerschaft lesen wir eine weitere Aussage Jesu, die uns auf den ersten Blick noch viel unverständlicher erscheinen mag. In Lukas-Evangelium 14,26-27 sagt Jesus: «Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein. Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.»

Was ist damit gemeint? Mit dem Wort “hassen” verbinden wir die Bedeutung "Hassgedanken haben, böswillig und feindlich gesinnt sein." Der Wortgebrauch in unserem Text hat aber eine ganz andere Bedeutung. Eine andere Übersetzung von Johannes 12,25 drückt den eigentlichen Sinn recht gut aus und lautet: «Wer sein Leben liebt, wird es verlieren. Wer sein Leben in dieser Welt drangibt, wird es zum ewigen Leben bewahren.» (nach Pfäfflin).

Hassen hat in diesem Fall also gar nichts mit Hassgedanken zu tun, sondern meint vielmehr drangeben, aufgeben, loslassen, nicht daran festhalten. Jesus fordert uns also auf, unser Leben in dieser Welt dranzugeben, d.h. aufgeben, was dem Menschen lieb und lohnenswert erscheint, was in dieser Welt begehrt und wonach gestrebt wird: Ehre, Geld, Ansehen, Erfolg, Freundschaften, Gewohnheiten, Vergnügen, Bequemlichkeiten, Luxus, den Drang nach Selbstverwirklichung und das eigene Leben. Dieses Wort ist sehr unpopulär und wird in unserer Zeit häufig abgeschwächt. Zwar spricht man von der Notwendigkeit der Sündenvergebung und von der Wichtigkeit, an Jesus Christus, den Sohn Gottes, zu glauben und Ihm nachzufolgen. Ist die Forderung Jesu, sein Leben in dieser Welt zu hassen, dranzugeben aber nicht zu radikal? Schließlich haben sich doch auch viele Christen an ein bequemes Leben gewöhnt, dass sich im Vergleich zu anderen Menschen in erster Linie dadurch unterscheidet, dass man regelmäßig und treu die Gemeinde oder Versammlung besucht und hohe moralische und ethische Maßstäbe hat.

Das Gemeindeleben wird sehr gepflegt und das Familienleben als wichtigstes Gut hochgehalten. Was aber sagt Jesus über die Familie?

«Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein.» (Luk. 14,26)

Viele Menschen wollen zum Herrn Jesus Christus kommen, wünschen Sündenvergebung und wollen Ihm nachfolgen, vergessen dabei aber die Bedingungen, die Er an uns stellt: Wir sollen "hassen", d.h. absagen allem, was uns lieb ist, auch unseren engsten und liebsten Mitmenschen und selbst unserem eigenen Leben. Mit dieser harten und radikalen Formulierung zeigt Jesus, dass niemand und nichts zwischen Ihm und uns stehen darf. Wenn es um die Nachfolge des HERRN geht, dürfen wir auch auf unsere liebsten Verwandten keine Rücksicht nehmen. Gott weiß, dass vielfach gerade die Angehörigen und die nächsten Mitmenschen das größte Hindernis sind, dass jemand sein Leben vorbehaltlos dem Herrn Jesus Christus übergibt und sich Ihm zur Verfügung stellt. Wie viele Menschen wissen genau, dass sie sich zu Jesus Christus bekehren sollten und dass Er der einzige Weg zur Versöhnung mit Gott und die einzige wahre Lösung ihrer Probleme ist, sie lassen sich aber durch Freunde und Verwandte davon abhalten. Und wie viele Christen hatten klar von Gott die Berufung erhalten, alles aufzugeben und im vollzeitlichen Dienst in der Mission ihr Leben und ihre Kräfte dem HERRN zu weihen, aber sie ließen sich abhalten von Eltern, Geschwistern, ja auch von Pfarrern, Predigern und Gemeindeältesten.

Lieber Höre Leserin, lieber Leser, stehen Sie in einer solchen Situation? Sind Sie durch Ihre Freundschaft und Verwandschaft versklavt und lassen Sie sich von deren Meinung bestimmen, anstatt dem Ruf Gottes in die Nachfolge und in den Dienst endlich zu gehorchen? Wir sollen auch das eigene Leben hassen. Nach Matthäus-Evangelium 10,39 sagt unser Herr Jesus Christus: «Wer sein Leben findet, der wirds verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wirds finden.» Um wahrhaftige Kinder Gottes und Jünger Jesu zu sein, müssen wir unser Leben "hassen", d.h. unser Eigenleben ganz verlieren. Sind wir bereit, der Sünde endgültig abzusagen, allen Stolz und alle Ehrsucht zu begraben? Weiter sagt Jesus in Lukas-Evangelium Kapitel 14: «Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nach-folgt, der kann nicht mein Jünger sein.»

"Sein Kreuz tragen" bedeutet hierbei, um Jesu willen und um des Evangeliums willen Spott, Hohn, Leiden, Nachteile, Angriffe, Verleumdungen und Verfolgungen auf sich zu nehmen. Jesus erläutert dies nach Matthäus-Evangelium 10,22 wie folgt: «Ihr werdet gehasst werden von jedermann um meines Namens willen.» Und nach Johannes-Evangelium 16,2: «Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen. Es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst damit.» Wer sich auch in solchen Leiden, wie sie der Apostel Paulus und viele andere erduldet haben, im Herrn Jesus Christus freut, der trägt sein Kreuz und folgt dem HERRN nach. Wer aber zu diesen Leiden kein vorbehaltloses «Ja» haben kann, «der kann nicht mein Jünger sein», spricht der HERR. Sind wir bereit, dem Herrn Jesus Christus nachzufolgen und das Kreuz zu tragen? Die Nachfolge ist nicht weniger, als mit Ihm völlig verbunden zu sein und in inniger Gemeinschaft zu stehen. Viele «Christen» ärgern sich über solche Worte, wie die Juden in Johannes 6 dies taten, und sprachen: «Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören?» (Joh. 6,60). Resultat: «Von da an wandten sich viele seiner Jünger ab und gingen hinfort nicht mehr mit ihm» (Joh. 6,66). «Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt ihr auch weggehen?» (Joh. 6,67).

Liebe Leserin, lieber Leser, und Sie? Nochmals fasst Jesus nach Lukas 14,33 zusammen: «So auch jeder unter euch, der sich nicht lossagt von allem, was er hat, der kann nicht mein Jünger sein.» Jesus spricht zu jedem unter uns, wir alle sind damit gemeint. Wir müssen bereit sein, allem abzusagen, was uns wichtig und unentbehrlich erscheint und was wir haben. Die erste Gemeinde in Jerusalem ist uns darin ein leuchtendes Vorbild: «Alle, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte» (Apg. 2,44+45). Keiner unter ihnen litt Mangel, jeder stellte sein ganzes Leben und auch seine materiellen Besitztümer dem HERRN zur Verfügung. Sind wir bereit, auch hierin unserem Erlöser gehorsam zu sein? In vielen Familien, Gemeinden und Institutionen ist der Segen Gottes aufgehalten, weil zu viel nach materiellen Gütern gestrebt wird und diese das Handeln bestimmen. Wie steht es bei Ihnen?

Wollen Sie ein Jünger, eine Jüngerin Jesu sein? Unser Herr Jesus Christus hat für uns getan. Er hat Sein Leben gelassen, Sich hingegeben, Sein Blut vergossen, um uns von aller Sünde zu erlösen. Unsere Sünde trennt uns vom lebendigen Gott und führt uns in die ewige Verdammnis. Aber Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist am Kreuz gestorben, damit wir das neue Leben in tiefer Gemeinschaft mit Gott und das ewige Leben haben. Wer seinem alten Leben absagt, wer bereit ist, alles dranzugeben, um dem HERRN nachzufolgen, der empfängt vielmehr, nämlich göttlichen und bleibenden Segen. Jesus Christus verheißt uns nach Johannes 7,38: «Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.» Darum, liebe Leserin, lieber Leser, zögern Sie nicht, folgen Sie dem Ruf Gottes und werden Sie ein wahrer Jünger Jesu. Lasst uns unser Leben ganz dem Sohn Gottes weihen und vielen Menschen die Frohe Botschaft verkündigen.

 

Ein Leben mit Christus (2)

Liebe Leserin, lieber Leser,

In unserer heutigen Sendung der Rubrik «Aktuelle Fragen» behandeln wir Fragen zum Thema «Ein Leben mit Christus». Die Grundlage dafür ist, dass wir uns zu Jesus Christus bekehrt und uns für ein Leben mit Ihm entschieden haben. Wir haben erkannt, dass wir von Natur aus sündige Menschen sind, die nicht vor dem allmächtigen und heiligen Gott bestehen können. Unsere Sünde bringt Unheil über uns und führt uns ins ewige Verderben, auf ewig von Gott getrennt. Aber der HERR will nicht, dass wir verloren gehen, sondern dass wir in tiefer Gemeinschaft mit Ihm stehen und das Leben haben. Darum sandte Gott Seinen Sohn, Jesus Christus, in diese Welt. Der unschuldige Sohn Gottes hat Leiden und Sterben am Kreuz auf sich genommen, um uns von aller Sünde zu befreien und von Tod und Gottverlassenheit zu erlösen. Welch ein Beweis von Gottes unermesslicher Liebe zu uns und Seiner Gnade, dass Er Sich unser erbarmt und annimmt. Wer an Jesus Christus glaubt und Ihm sein Leben übergibt, wer sich durch das Blut Jesu Christi von aller Sünde reinigen lässt und den Sohn Gottes als König und Herrn in seinem Leben anerkennt, der wird von neuem geboren. Der Heilige Geist gibt unserem Geist die Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind. Ein neues Leben hat begonnen, ein Leben in inniger Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott.

Liebe Leserin, lieber Leser, hast Du dieses neue Leben? Bist Du ein Kind Gottes, erlöst und befreit? Oder drehst Du noch um Dich selber, bist gefangen in Sünde, in Hoffnungslosigkeit und Not? Dann bekehre Dich heute zum Sohn Gottes. Du wirst mit Frieden, Freude, innerer Ruhe, Zuversicht und Hoffnung erfüllt. Dein Leben hat ein Ziel und eine Richtung: Jesus Christus und mit Ihm die himmlische Herrlichkeit. Auch in Schwierigkeiten und Problemen steht der HERR uns bei und trägt uns sicher durch. Im Gebet können wir Ihm alles sagen, was uns bedrückt. Jesus Christus liebt auch Dich!

«Ein Leben mit Christus» - dazu lautet die erste Hörerfrage: «Wie führen wir unser Leben, wenn wir uns für Jesus Christus entschieden haben?» Die Bibel, das Wort Gottes, offenbart uns Gott und Seinen Willen. Beim Lesen der Bibel erfahren wir von Gottes Liebe, Gnade und Güte. Durch das Bibellesen lernen wir Jesus Christus, den Sohn Gottes, besser kennen. Der Heilige Geist öffnet uns das Wort Gottes und schenkt uns das richtige Verständnis. Er lässt uns den Willen Gottes für unser Leben klar erkennen. Beim Bibellesen werden wir gestärkt, ermutigt und erfreut. Der HERR macht uns in Seiner Liebe aber auch auf Dinge aufmerksam, die Ihm nicht gefallen, und offenbart uns, wo wir nicht nach Seinem Willen leben. Die Grundlage für ein Leben mit Christus ist also die regelmäßige Beschäftigung mit Seinem Wort. Dies soll weder aus Zwang oder Pflichtgefühl noch aus Gewohnheit erfolgen. Viel mehr soll es unserem tiefsten Herzensverlangen und der Liebe zu unserem Erlöser entspringen, wie in Psalm 119,103 geschrieben steht: «Dein Wort ist meinem Munde süßer als Honig», und in Jeremia 15,16: «Dein Wort ward meine Speise, sooft ich’s empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth.»

Wenn wir also unser Leben Jesus Christus übergeben haben, lesen wir täglich in der Bibel, dem Wort Gottes, und bitten den HERRN nach Psalm 119,18: «Öffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz.» Wir sind uns bewusst, dass wir aus uns selber nicht nach Gottes Willen leben können, und bitten den HERRN um Seine Gnade und Kraft. Wenn der HERR uns Dinge zeigt, die Ihm nicht wohlgefällig sind, dann bitten wir Ihn um Vergebung und stellen uns ganz bewusst unter Seine Führung und Königsherrschaft.

Die Bibel ist die einzige Richtschnur für unser Leben, das wir dem Herrn Jesus Christus völlig übergeben haben. Wir können nach Psalm 119 beten: «Ich suche dich von ganzem Herzen; lass mich nicht abirren von deinen Geboten. Ich behalte dein Wort in meinem Herzen, damit ich nicht gegen dich sündige. Gelobt seist du, HERR! Lehre mich deine Gebote!» Wir führen weder ein Leben in Gesetzlichkeit noch in falsch verstandener Freiheit, sondern leben in tiefer Gemeinschaft mit unserem HERRN und sind erfüllt von Seiner göttlichen Liebe. Der HERR wird uns umgestalten und heiligen. Wir haben die Gewissheit, dass Gott das angefangene Werk in uns auch vollenden wird (vergl. Phil. 1,6). Und uns gilt die mächtige Zusage unseres Herrn Jesus Christus nach Johannes-Evangelium 15,7: «Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.»

Jesus Christus macht frei, wie Er nach Johannes-Evangelium 8,36 bestätigt: «Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.» Freiheit ist also ein Kennzeichen des Lebens mit Christus. In diesem Zusammenhang stellt uns ein Hörer folgende Frage: «Kann man ein sündenfreies Leben führen?» Die Worte Jesu stehen fest und sind wörtlich zu nehmen. Er befreit uns von allen Lastern und Bindungen. Er macht uns frei vom Bann der Sünde und des Todes. Er hat die Macht der Sünde besiegt. Gott liebt zwar den Sünder, hasst aber die Sünde, die in Seiner Nähe keinen Raum hat. So lesen wir in 1. Johannesbrief 3,5-6: «Ihr wisst, dass er (Jesus Christus) erschienen ist, damit er die Sünden wegnehme, und in ihm ist keine Sünde. Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt.» Wenn wir also in Ihm bleiben, d.h. wenn wir in tiefer Gemeinschaft mit unserem Herrn Jesus Christus stehen, sündigen wir nicht, hat die Sünde keine Macht über uns. Viele versuchen, aus eigener Kraft ohne Sünde zu bleiben, aus eigener Kraft sich zu bessern, aus eigener Kraft gut und Gott wohlgefällig zu leben. Genau dies ist aber Sünde, weil man dabei meint, eben aus eigener Kraft das Ziel zu erreichen und ohne unseren HERRN auskommen zu können.

Ein Christ aber, der ganz auf unseren Herrn Jesus Christus ausgerichtet ist, dessen Denken und Trachten von Jesus Christus und Seinem Wort bestimmt ist, der sündigt nicht. «Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht.» Wenn wir sündigen, ist dies ein Zeichen, dass wir nicht einzig in der Gnade und Abhängigkeit zu unserem HERRN leben. Wir sollen dann Buße tun, Ihm unsere Schwachheit bekennen und Ihm danken für Sein Blut, das Er für uns vergossen hat und das uns von aller Sünde reinigt. Der Heilige Geist wirkt in uns, verändert uns und heiligt uns. Das ist nicht unser Verdienst, sondern Gottes Gnade und Sein Wirken. Wer sich mit seinem scheinbar sündlosen Wesen brüstet, begeht gerade damit eine große Sünde, weil er nicht mehr die Ehre dem HERRN gibt, sondern sich selber. Darum lasst uns in Demut und Hingabe unserem Erlöser nachfolgen und Ihn in uns wirken lassen. Er lässt uns im Glauben und in der Heiligung wachsen und schenkt uns in Seiner Gnade Sieg.

Wir werden stille zum Gebet: «Herr Jesus Christus, wir preisen Dich für den vollkommenen Sieg, den Du am Kreuz für uns vollbracht hast. Lass uns in Deinem Sieg leben und in tiefer Gemeinschaft mit Dir stehen. HERR, decke in Deiner Gnade alles in unserem Leben auf, was Dir nicht wohlgefällig ist, dass wir Dir treu nachfolgen und lebendige Zeugen für Dich sind. HERR, segne jeden Hörer und jede Hörerin und stehe besonders den Kranken, Angefochtenen und Leidtragenden bei. Amen.»

Evangelist Josef Schmid und Pfarrer Samuel J. Schmid