•  Klare Worte und gute Musik
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Die Liebe Gottes (I)

Lieber Leser, liebe Leserin

In 1. Johannes-Brief 4,16 wird uns eine der wichtigsten Eigenschaften Gottes gezeigt, nämlich:

«Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.»

Der wirkliche Christ wird in seinem Verhältnis zur Liebe Gottes erkannt und zwar in folgenden drei Phasen:

  1. Die Liebe Gottes erkennen.
  2. Die Liebe Gottes erleben.
  3. Die Liebe Gottes weitergeben.

Im Folgenden behandeln wir die ersten zwei Punkte.

1. Die Liebe Gottes erkennen
Die Liebe Gottes kann nur anhand der Bibel, dem ewig gültigen Wort Gottes, erkannt werden. Die Heilige Schrift bietet die einzige zuverlässige Darstellung der Liebe Gottes in einer Zeit, wo Satan gerade den Begriff «Liebe» in einen lügenhaften, nur auf das irdische Dasein gerichteten Begriff verunstaltet hat. Auch jugendliche Gläubige sind oft vom Weltgeist irregeleitet, weil sie entweder das Wort Gottes zu wenig lesen oder durch moderne Bibelausgaben zum oberflächlichen Bibellesen verleitet worden sind. Der Teufel bedient sich auch der Welt nachgeahmter Musik und religiöser Lieder, deren Inhalt vom biblischen Zentrum entfernt ist. Die echte Liebe Gottes kann der Mensch nur durch aufmerksames Lesen der Bibel und mit einem aufrichtigen Herzen erkennen. Gläubige sind oftmals in schreckliche Zweifel gehüllt, werden hin- und hergeworfen, fühlen sich einsam und innerlich leer, sehnen sich nach Liebe und sind ständig auf der Suche, weil sie die Liebe Gottes, wie sie uns die Bibel offenbart, gar nicht richtig erkannt haben.

Hier hilft nur eines: zurück zur Bibel! Es gilt, alle persönliche Bequemlichkeit und alle gefährlichen, hindernden Einflüsse, wie z.B. von Fernsehen, weltlichem Radio und Zeitungen, entschieden beiseite zu legen und sich mit ganzem Herzen dem Bibelstudium zu widmen. Gott offenbart Seine Liebe allen, die ernsthaft in der Heiligen Schrift suchen. Auch die viel gerühmte Philosophie und humanistische Literatur, die oftmals religiös verpackt serviert wird, müssen wir entschieden als antichristlich von uns stoßen, um die echte Liebe Gottes in der Bibel wirklich erkennen zu können.

Die Heilige Schrift zeigt uns die Liebe Gottes im Sohn Gottes, der sich in diese Welt erniedrigt und Sein Leben am Kreuz in schrecklichem Leiden und in Gottverlassenheit für uns zur Erlösung gegeben hat. Unser Herr Jesus Christus hat durch Sein Leiden und Sterben Deine und meine Schuld auf sich genommen, wie in Jesaja 53,5 geschrieben steht: «Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.» Ferner Johannes 1,29: «Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!»
Wer das Wort Sünde nicht mehr sagen oder verstehen will, kennt noch viel weniger die Liebe Gottes in Jesus Christus. Ein solcher Mensch ist deshalb noch gar nicht erlöst, auch wenn er predigt! Wahre Erlösung finden wir nur im biblischen Glauben an den Herrn Jesus Christus: «Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet» (Joh. 3,16.18). «Wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat» (1. Joh. 4,16a). Nur durch das Erkennen der Liebe Gottes und den Glauben an Jesus Christus wird der Mensch eine neue Kreatur. Unser Herr Jesus Christus sagte nach Johannes-Evangelium 3,3 zum Theologen Nikodemus: «Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.» Diese göttliche Bestimmung hat auch heute für Jung und Alt ihre absolute Gültigkeit. Auch diese Erkenntnis ist Vorbedingung, um die Liebe Gottes zu erkennen. Ein Glaube, der die Liebe Gottes gemäß der Heiligen Schrift im Sohn Gottes, unserem Herrn Jesus Christus, nicht erkennt, ist ein Aberglaube und führt nicht zum ewigen Leben.

2. Die Liebe Gottes erleben
Nur das Wissen um die Liebe Gottes genügt nicht. Die Liebe Gottes kann und muss erlebt werden. Jedem Menschen steht offen, diese herrlichste Erfahrung im Leben zu machen. Intelligenz und Bildung sind weder Notwendigkeit noch ein Hindernis. Alle können die Liebe Gottes ganz persönlich erleben, die es wünschen und bereit sind, den hierfür von Gott bestimmten Weg einzuschlagen. Unser Herr Jesus Christus spricht nach Johannes 14,6: «Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.» Jesus Christus ist der einzige mögliche Weg zum Erleben der Liebe Gottes. Weder eine Institution oder Organisation noch lebende oder verstorbene Menschen, und eben so wenig irgendwelche Art von Meditation und Esoterik führen zum Erleben der Liebe Gottes. Allein unser Herr Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist der Weg! Wer die Liebe Jesu Christi, die Er zu uns sündigen Menschen am Kreuz bewiesen hat, erkennt, wird ganz klar vor die wichtigste Entscheidung des Lebens gestellt, nämlich: Jesus Christus, den Gekreuzigten und Auferstandenen, als Erlöser und Herrn gemäß der Heiligen Schrift persönlich annehmen, d.h. an Ihn glauben, wie die Bibel sagt, oder Ihn weiterhin ablehnen, allerdings jetzt nicht mehr aus Unwissenheit, sondern willentlich. Niemand kommt um diese Entscheidung herum. Unser Herr Jesus Christus sagt nach Matthäus 12,30: «Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich.» Der Sohn Gottes stellt jeden Menschen klar vor die Entscheidung. Wer Ihn annimmt, wird die Liebe Gottes zutiefst erfahren und täglich darin leben. Der Friede Gottes zieht ins Herz ein. Alle Unzufriedenheit weicht auf der Stelle, wenn sich ein Mensch zum Herrn Jesus Christus bekehrt. Die Sünde lastet nicht mehr auf uns. Es erfüllt sich das göttliche Wort nach 2. Korinther 5,17: «Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden.»

Lieber Leser, liebe Leserin, ist in Ihrem Leben schon alles neu geworden? Haben Sie die unermessliche Liebe Gottes schon erfahren und die Vergebung Ihrer Schuld durch das Blut Jesu Christi empfangen? Wer sein Leben dem Herrn Jesus Christus vorbehaltlos übergibt, der empfängt die Neugeburt durch den Heiligen Geist und die Gewissheit der Erlösung. Ein Leben nur mit einem christlichen Anstrich genügt nicht. Die Sünde stürzt uns ins Unglück und führt uns ins ewige Verderben. Gott will uns ein Leben geben in tiefer Gemeinschaft mit Ihm, durchdrungen von Seiner Liebe und überströmt von Seinem Segen. Darum, entscheiden Sie sich heute für Jesus Christus, den Sohn Gottes. Sagen Sie zu Seiner Liebe Ja und lassen Sie Ihn den Herrn in Ihrem Leben sein. Auch in Schwierigkeiten und Nöten steht der Sohn Gottes uns bei. Seine Liebe lässt uns nicht fallen, sondern trägt uns durch bis in die ewige Herrlichkeit.

 

Die Liebe Gottes (II)

Lieber Leser, liebe Leserin

Alle Menschen sehnen sich nach Liebe. Geliebt zu werden, gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Sehr häufig wird der Wunsch nach Liebe nicht befriedigt, ja teilweise sogar ausgenutzt und für eigene Interessen missbraucht. Gibt es überhaupt echte und bleibende Liebe? Die Bibel, das Wort Gottes, gibt uns in 1. Johannesbrief 4,16 die klare Antwort:

«Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.»

Wie wir im ersten Teil gesehen haben, wird der wirkliche Christ in seinem Verhältnis zur Liebe Gottes erkannt, und zwar in folgenden drei Gebieten:

  1. Die Liebe Gottes erkennen.
  2. Die Liebe Gottes erleben.
  3. Die Liebe Gottes weitergeben.

Das Erkennen der Liebe Gottes in unserem Herrn Jesus Christus ist die Grundvoraussetzung für das Erleben der Liebe Gottes. Unser Herr Jesus Christus hat Leiden und Sterben am Kreuz auf sich genommen, um uns zu erretten. In Ihm haben wir die vollkommene Erlösung von aller Schuld, die uns von Gott trennt und ins ewige Verderben stürzt. Welch unbeschreibliche göttliche Liebe, die sich ganz hingibt. Haben Sie die Liebe Gottes schon erkannt und erlebt?

Die Liebe Gottes erleben wir in zweifacher Weise:

1. Durch eine klare, biblische Bekehrung empfängt der Sünder vollkommene Vergebung aller Sünden. Die Liebe Jesu Christi am Kreuz, Sein einmaliges und ewig gültiges Erlösungsopfer erfüllt uns mit großer Dankbarkeit. In einem Lied heißt es: Der Liebe Höh’ ist Golgatha! Wie es auch dem gläubigen Christ äußerlich ergeht, wir haben immer Grund zum Loben und Danken für das, was der Sohn Gottes für uns am Kreuz vollbracht hat und für Seine Auferstehung. Die Liebe Gottes erleben wir darin, dass Er Seinen Sohn gesandt hat zu unserer Erlösung, wie in 1. Johannesbrief 4,9 geschrieben steht: «Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, dass wir durch ihn leben sollen.»

2. Die Liebe Gottes erleben wir gemäß Römerbrief 5,5 noch weiter, nämlich in unserem eigenen Herzen; «denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.» Den Heiligen Geist empfangen alle, die sich biblisch bekehren. Petrus rief an Pfingsten den Tausenden Zuhörern zu: «Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht!» (Apg. 2,38.40). Und die Reaktion? «Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Seelen» (Apg. 2,41).

So wirkt Gott gemäß der Bibel, dem Wort Gottes. Wer das Evangelium dem Zeitgeist oder der verkehrten Gesellschaft anpasst, sei es nun in der Verkündigung oder Musik oder Wahl der Methode, verleugnet die Liebe Gottes und ist ein Hindernis, dass suchende Menschen den Heiligen Geist empfangen und die Liebe Gottes ins Herz ausgegossen erhalten. Die Liebe Gottes in einem Herzen wird sichtbar im Verhalten zum Mitmenschen. Die Bibel gibt uns dafür in 1. Johannesbrief 4 einen klaren Maßstab: «Ihr Lieben, lasst uns einander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe. Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben. Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat. Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder (seine Schwester) nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht? Und dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe» (1. Joh. 4,7-8.11. 13.20-21). Echte Liebe ist einzig die göttliche Liebe, die uns durch den Heiligen Geist geschenkt ist und wird. Die Liebe Gottes erleben wir nicht nur am Tag der Neugeburt, sondern sie ist ein tägliches Erlebnis des vom Heiligen Geist erfüllten Gläubigen und wirkt sich auf andere Glaubensgeschwister sichtbar aus. Damit kommen wir zum dritten Punkt:

3. Die Liebe Gottes weitergeben

Der von der Liebe Gottes durch den Heiligen Geist erfüllte Christ gibt die Liebe Gottes an seine Mitmenschen gemäß der Heiligen Schrift weiter. Satan blieb aber auch diesbezüglich nicht untätig: In viele ungläubige Menschen hat er eine widergöttliche Linie bezüglich dem Weitergeben der göttlichen Liebe eingeprägt. So wird oft vom Gläubigen erwartet, dass er sich alles gefallen lassen müsse, aus Liebe und dem Frieden zuliebe die göttliche Wahrheit verschweigen, möglichst den religiösen «Frieden» nicht stören, den Sünder in seinem Tun willig belassen oder ihm gar dazu behilflich sein, zu den «Stillen im Lande» gehören, Satans Machenschaften nicht aufdecken usw. Die Bibel zeigt uns nirgends, dass die göttliche Liebe die Sünde gut heißen darf, im Gegenteil, die Sünde wird gerichtet. Die Bibel zeigt uns auch, dass die Liebe Gottes nicht mit dem weit verbreiteten Humanismus, der die wirklich gläubigen Christen verfolgt, oder mit der verblendenden Allversöhnung identisch ist.

Die Liebe Gottes drängt uns, die Erlösung und die alleinige Königsherrschaft Jesu Christi allen Menschen zu verkünden. Die Liebe Gottes wird von uns automatisch weitergegeben, wenn sie durch den Heiligen Geist wirklich in unserem Herzen wohnt. Die göttliche Liebe in uns sucht nicht die Selbstverwirklichung des Menschen, sondern die Erlösung durch das Blut Jesu Christi der von Gott Entfernten. Darum verkündeten die ersten Christen, erfüllt vom Heiligen Geist, die Frohe Botschaft, die großen Taten Gottes in verschiedenen Sprachen, sodass es alle verstehen konnten. Sie vertraten weder eine Philosophie, noch eine Ideologie oder Weltanschauung, sondern verkündigten den gekreuzigten und auferstandenen Sohn Gottes, der bald wiederkommt in großer Kraft und Herrlichkeit.

Jede menschliche Hilfe ist schlussendlich keine Hilfe, wenn sie nicht von der Liebe Gottes im Herrn Jesus Christus bestimmt ist. Jeder gläubige Christ gibt die Liebe Gottes an die verlorene Welt in biblischer Weise weiter. Die klare Verkündigung des Evangeliums bringt immer Ewigkeitsfrucht, aber auch immer Widerstand. Die Bibel unterscheidet ganz klar, ob ein Mensch von der Welt oder von Gott ist. Wir können dies gemäß 1. Johannesbrief 4,6 auch feststellen: «Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; wer nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.» Die klare Unterscheidung des Geistes ist beim Weitergeben der Liebe Gottes unerlässlich. «Denn der Satan verstellt sich als Engel des Lichts. Darum ist es nichts Großes, wenn sich auch seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit; deren Ende wird sein nach ihren Werken. Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter und verstellen sich als Apostel Christi» (2. Kor. 11,14.15.13).

Die Liebe Gottes weitergeben bedeutet:

1. Das Wort Gottes unverfälscht und in seiner Ganzheit weiterzugeben, auch wenn dies Angriffe, Verleumdung und Verfolgung zur Folge hat.

2. Die Liebe Gottes weitergeben schlie0t auch in sich, dass wir nach dem Willen Gottes Gutes tun, wie uns das Wort Gottes wie folgt lehrt: «Herrlichkeit und Ehre und Frieden allen denen, die Gutes tun» (Röm. 2,10). «Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen. Darum, solange wir noch Zeit haben, lasst uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an den Glaubensgeschwistern» (Gal. 6,9- 10). «Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. Ein jeder, wie er’s sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb» (2. Kor. 9,6-7).

Die Liebe Gottes weitergeben ist ein Gnadengeschenk für alle Gläubigen, die ihren Erlöser lieben und Ihm leben. Gott segnet ganz besonders, wenn wir das gedruckte Wort Gottes weitergeben, dessen Druck ermöglichen und täglich für die verlorenen Menschen im Gebet einstehen. Zum Weitergeben der Liebe Gottes gehört auch die Fürbitte. Es ist besser, zuerst mit Gott zu sprechen, um nachher in der göttlichen Liebe und Vollmacht sich an den Sünder zu wenden. Gott wirkt auch heute große Dinge. Lasst uns Ihn preisen!

Wir werden stille zum Gebet: «Herr Jesus Christus, wir loben Dich und danken Dir für Deine unermesslich große Liebe zu uns. HERR, lass die Botschaft Deiner großen Liebe vielen Menschen kundwerden. Wir preisen Dich für Dein Wirken in aller Welt. Du bestätigst Dein Wort mit viel Ewigkeitsfrucht. Hab herzlichen Dank für alle treuen Freunde, Beter und Geber, die unseren Missionsdienst unterstützen, unsere weltweite Verbreitung des gedruckten Wortes Gottes mittragen und auch diese Radiosendungen ermöglichen. HERR, segne sie und sei ihr reicher Vergelter. Berühre und stärke in Deiner Liebe insbesondere auch alle Kranken, Einsamen und Angefochtenen. Segne jede Leserin und jeden Leser. Amen.»

Evangelist Josef Schmid