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Endzeitliche Erfüllung: Zukunft

Liebe Leserin, lieber Leser

In unserer Sendereihe «Endzeitliche Erfüllung» betrachteten wir biblische Prophetie und aktuelles Weltgeschehen bisher im Blick auf die Geschichte und die Gegenwart. Nun beschäftigen wir uns mit der Zukunft. Wir lesen dazu das Verheißungswort Gottes nach Sprüche 1,23:

«Ich will über euch strömen lassen meinen Geist und euch meine Worte kundtun.»

An Pfingsten wurden alle versammelten Gläubigen vom Heiligen Geist überströmt. Apostelgeschichte 2: «Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.» Damit hat sich Gottes Verheißung in Sprüche 1,23 erfüllt.

Wer schenkt uns Menschen den Heiligen Geist? – Johannes der Täufer bezeugte: «Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin nicht wert, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen» (Matth. 3,11). Und unser Herr Jesus Christus bestätigt diese auf Ihn bezogene Prophezeiung: «Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir» (Joh. 15,26). Ob der Heilige Geist auf uns strömen kann, hängt von unserem Glauben an den Sohn Gottes, von unserer Hingabe an den Herrn Jesus Christus ab.

Der Heilige Geist, der Geist der Wahrheit, leitet uns in alle Wahrheit. Der HERR sagt nach Johannes 16: «Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er’s nehmen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich gesagt: Er wird’s von dem Meinen nehmen und euch verkündigen» (V. 13-15). Somit ist der Heilige Geist als dritte Person Gottes untrennbar von der zweiten, nämlich von unserem Herrn Jesus Christus, dem Gekreuzigten, Auferstandenen und bald wiederkommenden Herrn. Der Heilige Geist gab an Pfingsten allen versammelten Gläubigen die Worte, die sie zu bezeugen hatten, die großen Taten Gottes. Der Heilige Geist stellt weder sich selber noch uns Menschen in den Mittelpunkt, sondern er verherrlicht allein unsern Erlöser und Herrn.

Der Heilige Geist redet nicht aus sich selbst, sondern übermittelt uns das, was er im Auftrag unseres Herrn Jesus Christus zu übermitteln hat, «... und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.» Es ist der Heilige Geist, der uns das Wort Gottes, die Bibel, verständlich macht. Viele endzeitliche Prophezeiungen Gottes bleiben bis zu einem bestimmten Zeitpunkt versiegelt und werden zur rechten Zeit den Gläubigen durch den Heiligen Geist geöffnet. Der HERR bewahre uns vor eigenen Auslegungen der biblischen Prophezeiungen.

In Lukas 21,11 lesen wir: «Es werden geschehen große Erdbeben und hier und dort Hungersnöte und Seuchen; auch werden Schrecknisse und vom Himmel her große Zeichen geschehen.» Die massive Zunahme der Erdbeben in den letzten Jahren ist ein klares Zeichen dafür, dass wir in der Endzeit leben. Trotz großer Fortschritte in der medizinischen Forschung, tauchen neue Seuchen auf wie AIDS, die rätselhafte Lungeninfektion SARS, die Vogelgrippe usw. und versetzen die ganze Menschheit in Unsicherheit und Angst. Millionen von Menschen werden von Seuchen und Hungersnöten dahingerafft. Unbeschreibliches Elend befällt die Menschheit. Immer neue Schrecknisse verwirren die Menschen, und große Zeichen vom Himmel her werden folgen.

Jesus Christus sagt weiter nach Markus 13: «Das ist der Anfang der Wehen. Ihr aber seht euch vor! Denn sie werden euch den Gerichten überantworten, und in den Synagogen werdet ihr gegeißelt werden, und vor Stadthalter und Könige werdet ihr geführt werden um meinetwillen, ihnen zum Zeugnis» (V. 8-9). Mit der zunehmenden Gottlosigkeit wird die Verfolgung der gläubigen Christen in den zivilisierten Ländern mehr und mehr sichtbar. Wie bedrohlich auch unsere Situation erscheint, Jesu Sieg und Plan wird auch dadurch verwirklicht: «und das Evangelium muss zuvor gepredigt werden unter allen Völkern» (Mark. 13,10).

Das Evangelium Jesu Christi erreicht den leidenden und von Sünde gequälten Menschen nicht durch Anpassung der Botschaft und deren Umrahmung und auch nicht durch Methoden der sündigen Welt. Die besten technischen Hilfsmittel wie Printmedien, Radio, Fernsehen, Videos, Internet usw. – sie ersetzen nicht unser persönliches Engagement für unseren Herrn Jesus Christus in allem Zeugendienst und die damit verbundene Leidensbereitschaft für Ihn. Wer sich vorbehaltlos zum Herrn Jesus Christus bekennt und Ihm nachfolgt, erlebt Widerspruch, Hass und Verfolgung. Der Sohn Gottes sagt: «Ihr werdet aber verraten werden von Eltern, Brüdern, Verwandten und Freunden; und man wird einige von euch töten. Und ihr werdet gehasst sein von jedermann um meines Namens willen» (Luk. 21,16-17).

Jesus weist auch auf die religiösen Fanatiker hin: «Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen. Es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst damit. Und das werden sie darum tun, weil sie weder meinen Vater noch mich erkennen» (Joh. 16,2-3). Der Heilige Geist strömt besonders in Verfolgungszeiten durch uns. So verspricht unser Herr Jesus Christus: «Wenn sie euch hinführen und überantworten werden, so sorgt euch nicht vorher, was ihr reden sollt; sondern was euch in jener Stunde gegeben wird, das redet. Denn ihr seid’s nicht, die da reden, sondern der Heilige Geist» (Mark. 13,11). Des HERRN Gegenwart durch den Heiligen Geist hat keine Grenzen. Er ist mächtiger als Gefängnismauern, böse Gerüchte und Tod. Der Heilige Geist macht aus uns lebendige Zeugen Jesu Christi zur Zeit und zur Unzeit. Die Frohe Botschaft Jesu Christi wird gerade in der Endzeit durch leidensbereite und vom Heiligen Geist erfüllte Zeugen den Völkern in der ganzen Welt gebracht. Lasst uns auch in diesem Sinne um den Heiligen Geist bitten.

Nur wer vom Heiligen Geist erfüllt ist, kann im Leiden und Sterben Jesus Christus so bezeugen, dass die verlorene Welt die biblische Wahrheit als solche erkennt und annimmt. Von Stephanus, dem jungen Märtyrer, bezeugt das Wort Gottes in Apostelgeschichte 7: «Er aber, voll Heiligen Geistes, sah auf zum Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus stehen zur Rechten Gottes und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen. Sie schrien aber laut und hielten sich ihre Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn ein, stießen ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines jungen Mannes, der hieß Saulus, und sie steinigten Stephanus; der rief den Herrn an und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Er fiel auf die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und als er das gesagt hatte, verschied er. Saulus aber hatte Gefallen an seinem Tode» (V. 55-60).

Viele Gläubige beten um Erweckung, um das mächtige Wirken des Heiligen Geistes an der verlorenen Welt. Ist aber wirklich die Bereitschaft da, selber voll Heiligen Geistes und ein lebendiger Zeuge Jesu Christi zu sein – mit allen Konsequenzen? Unser Herr Jesus Christus ermahnt uns ganz speziell in Seinen Endzeitreden: «Und ihr werdet gehasst sein von jedermann um meines Namens willen. Wer aber beharrt bis an das Ende, der wird selig» (Mark. 13,13). «Seid standhaft, und ihr werdet euer Leben gewinnen» (Luk. 21,19).

Der Heilige Geist öffnet uns das Verständnis für das Wort Gottes und leitet uns auf dem richtigen Weg und zum Handeln im richtigen Zeitpunkt, wenn wir uns vollumfänglich unter die Königsherrschaft und den Willen unseres bald wiederkommenden Herrn Jesus Christus stellen und Seine Erscheinung sehnlichst erwarten und erflehen nach Offenbarung 22: «Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst» (V. 17). «Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald. – Amen, ja, komm, Herr Jesus!» (V. 20).

 

 

Das Kommen des HERRN ist nahe

Große Nöte und Schwierigkeiten bedrängen mehr und mehr die Menschheit. Viele werden von Problemen überhäuft und sehen nicht mehr weiter. Mitten in der Trost- und Hoffnungslosigkeit gibt es jedoch einen Ausweg. Der allmächtige Gott liebt uns. Er will nicht, dass wir unter der Last des Lebens zusammenbrechen und verloren gehen; denn Jesus Christus, der Sohn Gottes, hat am Kreuz Sein Leben gelassen und Sein Blut vergossen, um uns von aller Sünde zu erlösen. Unsere Schuld, die uns von dem heiligen Gott trennt, hat Er beglichen. Wer sein Leben Jesus Christus übergibt und Ihn als persönlichen Erlöser und Herrn im Glauben annimmt, erlebt die Neugeburt. Gott schenkt uns ein neues Leben, ein Leben in Frieden, Freude, Hoffnung, und ein Leben über den Tod hinaus, das ewige Leben in der himmlischen Herrlichkeit. Im Gebet dürfen wir Ihm alles sagen, was uns beschäftigt, der HERR greift ein und hilft uns. Ihm ist kein Ding unmöglich. Hast Du Dich schon zum Herrn Jesus Christus bekehrt? Tu es heute! Es lohnt sich!
Auch Kindern Gottes bleiben schwere Lebenslagen nicht erspart. Gerade wenn es durch Trübsale und Prüfungen geht, erscheint uns die Zeit sehr lange. Darum ruft uns das Wort Gottes nach Jakobus 5,7-8 auf:

«So seid nun geduldig, liebe Brüder (und Schwestern), bis zum Kommen des Herrn ... Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen; denn das Kommen des Herrn ist nahe.»

Sind wir geübt im geduldigen Ausharren? Wenn wir auf die Schwierigkeiten und Nöte blicken, ja die ganze Entwicklung des Weltgeschehens betrachten, kann unsere Geduld leicht ihre Grenzen erreichen. Das Wort Gottes verlangt von uns in keiner Weise etwas Unmögliches mit der Aufforderung: «So seid nun geduldig.» Gott lässt uns wegsehen von allem Schweren und Untragbaren mit den Worten: «Bis zum Kommen des Herrn.» Unser Herr Jesus Christus kommt ganz sicher wieder, um die Seinen zu sich zu nehmen. Darum fordert uns das Wort Gottes nach Hebräer 12,1-3 auf: «Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. Gedenkt an den, der soviel Widerspruch gegen sich von den Sündern erduldet hat, damit ihr nicht matt werdet und den Mut nicht sinken lasst».

Unser Herr Jesus Christus selbst ist die Kraftquelle, dass wir geduldig ausharren können. Er hat für Dich und mich am Kreuz eine vollkommene Erlösung und den totalen Sieg vollbracht. Er ist auferstanden von den Toten und wird bald wiederkommen in großer Macht und Herrlichkeit. Wer aufblickt zum bald wiederkommenden König aller Könige, erlebt die Stärkung des Herzens. Er gibt uns Mut und Kraft, Frieden und Freude, sodass Trübsale und Tod uns nichts mehr anhaben können.

«Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen.» Sichtbar werden die verzagten Herzen gestärkt, sobald wir ein ganzes Ja zu den Führungen Gottes, auch zu den Leidenswegen haben. Wir haben die göttliche Verheißung nach 2. Korintherbrief 4,17: «Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit.» Und im Römerbrief 8,18 bezeugt der Apostel Paulus, der um des Evangeliums willen viel Schweres zu erdulden hatte: «Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.»

Lieber Bruder, liebe Schwester im HERRN, lasst uns auf das baldige Kommen unseres Herrn Jesus Christus von Herzen freuen! Dann sind unsere Herzen auch in großer Schwachheit gestärkt mit der Kraft des Heiligen Geistes, der uns befähigt, lebendige Zeugen Jesu Christi zu sein.

«... denn das Kommen des Herrn ist nahe.» Diese hoffnungsvollen Worte schrieb der Apostel Jakobus vor über 1900 Jahren. Was hat er mit «nahe» wohl gemeint? Es gibt Christen, die lieber entrückt werden möchten, als den leiblichen Tod zu erdulden. Die Bibel sagt aber in 2. Timotheus 2,11: «Sterben wir mit, so werden wir mit leben.» Durchs Sterben geht es zur ewigen Herrlichkeit. Wer nicht zum Sterben bereit ist, wird bei der Entrückung zurückbleiben. Jakobus schrieb durch den Heiligen Geist inspiriert: «denn das Kommen des Herrn ist nahe», doch er ist längst im Herrn Jesus Christus gestorben und damit wie alle Erlösten in völliger Ruhe. Die Bibel sagt, dass die in Christus Entschlafenen zuerst auferstehen werden (vergl. 1. Thess. 4,16-17). Für sie ist jetzt keine lange Wartezeit, denn sie ruhen im HERRN. Ja, für sie alle sind tausend Jahre wie ein Tag (vergl. 2. Petr. 3,8). Auch für uns ist das Kommen des HERRN nahe. Die Tage unseres Erdenlebens können uns in den Leidenszeiten lang erscheinen, obwohl unser irdisches Dasein wie ein Hauch ist, oder «wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst und blüht und des Abends welkt und verdorrt» (Ps. 90,5-6).

Lasst uns den HERRN nach Psalm 90 bitten: «Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden» (V. 12). Ja, «das Kommen des Herrn ist nahe»! Wenn unsere Herzen auf den Sohn Gottes ausgerichtet sind, nehmen wir nicht eine passive Wartestellung ein, die durch Hoffnungslosigkeit und Einsamkeit geprägt ist, sondern «der HERR, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unsrer Hände bei uns. Ja, das Werk unsrer Hände wollest du fördern!» (Psalm 90,17).

Wer das Kommen unseres Herrn Jesus Christus bald erwartet, schont sich selber nicht, sondern setzt sein Leben ganz ein, damit Menschen durch unseren gemeinsamen Dienst sich zum Herrn Jesus Christus bekehren und in Ihm Friede, Freude, Hoffnung, Liebe und das ewige Leben empfangen. In der Erwartung der baldigen Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus verliert das Zeitliche und Irdische an Bedeutung. Was sind die wenigen Jahre unseres irdischen Daseins gemessen an der Ewigkeit? Was sind Komfort, Bequemlichkeit und materieller Wohlstand im Vergleich zur himmlischen Herrlichkeit? Wir können nicht Gott dienen und dem Mammon! Wer das Kommen des HERRN bald erwartet, setzt alles daran, Seinen Auftrag auszuführen und vielen Menschen die Frohe Botschaft zu bringen. Nur das Kind Gottes, das in tiefer Gemeinschaft mit Seinem Erlöser lebt, bekommt den göttlichen Maßstab der Dinge. Welch großer Segen geht all jenen Christen verloren, die ans Irdische gebunden und verweltlicht sind. Noch mehr: Gott richtet hart den Götzendienst und jede Art von geistlicher Hurerei. Welch mächtiger Segen wird aber all jenen zuteil, die unserem Herrn Jesus Christus vorbehaltlos nachfolgen, Ihm von Herzen dienen, Seinen Namen allezeit bezeugen und ihr Leben zu Seiner Ehre ganz einsetzen. Treuen Zeugendienst belohnt unser bald wiederkommender HERR mit der Krone des Lebens. Bist Du bereit, vor dem lebendigen Gott zu erscheinen? Wärst Du bereit, wenn der Herr Jesus Christus heute wiederkäme?

Lasst uns stille werden zum Gebet: «Herr Jesus Christus, Dein Kommen ist nahe. Lass uns ausharren in Geduld. Stärke unsere Herzen. Berühre und segne alle kranken, einsamen, leidtragenden und angefochtenen Kinder Gottes; sei ihnen besonders nahe und richte sie neu auf. Dir sei Dank für alle Glaubensgeschwister, die ein brennendes Herz für Dich und für die Verbreitung des Evangeliums haben. HERR, segne alle, die unsere weltweite Missionsarbeit im Gebet und Geben unterstützen, und sei ihr reicher Vergelter. Segne jeden Leser und jede Leserin. Amen.»

Evangelist Josef Schmid