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Der vollkommene Sieg in Jesus Christus

Liebe Leserin, lieber Leser

Unser Herr Jesus Christus hat am Kreuz den vollkommenen Sieg vollbracht. Er hat Sünde, Tod und Teufel besiegt. Alle, die an Ihn, den Sohn Gottes, glauben, werden der Erlösung durch Sein Blut, Seines Sieges und Seiner Auferstehungskraft teilhaftig. In unserem Herrn Jesus Christus sind wir zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes berufen – erlöst und befreit, auch von allem Sich Ängsten und Sorgen.
Trotz des vollkommenen Sieges unseres Retters sind auch viele Christen noch vom Angst- und Sorgengeist gefangen. Der vollkommene Sieg in Jesus Christus bewirkt Befreiung von Angst und Tod und befreit zum Zeugendienst.
Wir lesen dazu das Wort Gottes nach 1. Korinther 15,57:

«Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!»

«Gott aber sei Dank» – dieser unüberhörbare Jubelruf des Apostels Paulus, aus tiefster Herzensüberzeugung und inspiriert durch den Heiligen Geist, wird gerade in Leidens- und Prüfungszeiten zu unserer persönlichen Erfahrung und Herzenseinstellung. Als bekehrte, neugeborene und unserem Herrn Jesus Christus ergebene Gläubige haben wir immer Grund zur tiefen Dankbarkeit gegenüber unserem allmächtigen, heiligen und gnädigen Gott. – Warum sind dennoch auch Christen unzufrieden, undankbar oder lehnen sich sogar gegen Gott auf?

Undankbarkeit in jeder Form hat ihre tiefste Ursache darin, dass der Mensch nicht im Sieg Jesu Christi lebt. Statt Sieg erfährt er eine Niederlage nach der anderen, weil er vom lebendigen Gott gemäß dem Wort Gottes abgewichen und getrennt ist und deshalb in ständiger, oft unbewusster Angst lebt – Angst vor dem plötzlichen oder herannahenden Tod: «… den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht» (Hebr. 9,27).
Krankheiten, Terroranschläge, Kriege, Naturkatastrophen, Unfälle, Verbrechen usw. versetzen die Menschen in Todesangst. Der Tod rafft rücksichtslos jung und alt, arm und reich trotz moderner Technik und Medizin jäh dahin. Gibt es einen Ausweg aus solcher Angst? – Ganz gewiss: «Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!»

Gott will nicht, dass der Mensch in Angst und Not verloren geht. Darum hat Er Seinen Sohn, den Herrn Jesus Christus, in diese Welt gesandt, um uns durch Sein Leiden und Sterben am Kreuz von aller Sünde, ja vom Tod zu erlösen; «denn der Lohn der Sünde ist der Tod;» Römer 6,23, «die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.» Gott hat Seinen Sohn am dritten Tag von den Toten auferweckt. Unser Herr Jesus Christus lebt und ist Sieger! Der Tod ist verschlungen vom Sieg Jesu Christi. – Wie werden wir an diesem vollkommen Sieg des Sohnes Gottes teilhaftig?

Nur wer an den Herrn Jesus Christus gemäß der Bibel glaubt und bereit ist, Ihm in allen Lebens-belangen gehorsam nachzufolgen, erlebt den Sieg unseres Herrn Jesus Christus, wird frei von allen Ängsten und wird am ewigen Leben teilhaftig. Unser Glaube an den Herrn Jesus Christus, ja unsere Herzenseinstellung zu Ihm sind entscheidend für unser jetziges und zukünftiges Leben, wie in Johannes 3 geschrieben steht: «Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm» (V. 35+36). Auf wem der Zorn Gottes bleibt, der ist gnadenlos dem Tod mit seinem Stachel ausgeliefert, denn das Wort Gottes sagt in Apostelgeschichte 4,12: «In keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden,» als nur Jesus Christus.

Folgende fünf Punkte sind Hauptgründe, warum oft auch Gläubige noch von Ängsten verfolgt und geplagt werden:

  1. Viele meinen, durch den Glauben hätten sie auf dieser Erde ein Leben nur mit Segnungen und ohne Schwierigkeiten. Die Bibel hingegen sagt klar: «Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen» (1. Kor. 15,19). «Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft» (1. Kor. 1,18). «Alle, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung erleiden» (2. Tim. 3,12).
  2. Falsche Gesetzlichkeit: «Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz», 1. Korinther 15,56. Oft will man die Heiligung durch Erfüllung des Gesetzes erreichen statt durch die völlige Hingabe an den Herrn Jesus Christus. «Seid ihr so unverständig? Im Geist habt ihr angefangen, wollt ihr's denn nun im Fleisch vollenden?» (Gal. 3,3).
  3. Es wird im Alltagsleben zu wenig beachtet, dass unser Herr Jesus Christus leibhaftig auferstanden ist und dass Er durch den Heiligen Geist in Seiner vollen Kraft in uns lebt, ja dass Ihm kein Ding unmöglich ist. Jesus spricht: «Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden» (Matth. 28,18).
  4. Fehlende Bereitschaft und Freude auf Seine baldige Wiederkunft. Jesus fordert die Seinen auf: «Wachet; denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt» (Matth. 24,42). Ist unsere klare Antwort: «Amen, ja, komm, Herr Jesus!» (Offb. 22,20)?
  5. Falsche religiöse Vorstellungen über das ewige Leben. «Das sage ich aber, liebe Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit ... Denn es wird die Posaune erschallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit», 1. Korinther 15,50-53. Unser irdischer Leib und unser Eigenleben ererben das Reich Gottes nicht. Wie die Verstorbenen in Unverweslichkeit auferstehen, werden auch wir bei der Entrückung völlig verwandelt, d.h. unserem Herrn Jesus Christus völlig ähnlich werden. Da ist kein Platz mehr, dass wir von unserem irdischen Wohlstand, unserer Bequemlichkeit und unserer Familie etwas mitschleppen können. Wir werden die Unsterblichkeit ererben im Herrn Jesus Christus. Alles aus Gnaden. «Wir werden verklärt in sein Bild von einer Herrlichkeit zur andern von dem Herrn, der der Geist ist» (2. Kor. 3,18).


«Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!»

Dass wir am Sieg unseres Herrn Jesus Christus teilhaftig sind, wird uns täglich bestätigt und neu geschenkt. Diese Verheißung steht nämlich in der Gegenwart: «… der uns den Sieg gibt …» Lasst uns darum von Seiner Fülle Gnade um Gnade nehmen. Auch hier gelten die Worte Jesu: «Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun» (Joh. 15,5). «Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.» (Matth. 16,24).

Der uns von Gott geschenkte Sieg in Seinem Sohn, unserem Herrn Jesus Christus, verändert völlig unsere Lebenseinstellung und -Aufgabe:

  1. Unsere Gesinnung wird ganz neu: «Fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede.» (Röm. 8,6). «Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten» (Gal. 6,8). «Darüber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind» (Luk. 10,20). «Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist» (Kol. 3,2). Wir sind auf das baldige Kommen unseres Erlösers und HERRN ausgerichtet und trachten nicht nach irdischen Dingen, sondern richten uns auf die Zusage Jesu aus: «Ja, ich komme bald.»
  2. «Darum, meine lieben Brüder (und Schwestern), seid fest, unerschütterlich ...» (1. Kor. 15,58). Der im Herrn Jesus Christus täglich neu geschenkte Sieg lässt uns im Glauben fest und beständig sein. Wir werden nicht mehr von jedem Wind neuer Lehren wie Meereswogen hin und her geworfen, sondern vom Wort Gottes bestimmt. «Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens», Hebräer 4,12. Und in 1. Johannes 2,14 lesen wir: «Denn ihr seid stark, und das Wort Gottes bleibt in euch, und ihr habt den Bösen überwunden.» Jesu Sieg am Kreuz gibt uns Überwinderkraft auch in schwersten Leiden und Verfolgung.
  3. «... und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn» (1. Kor. 15,58). Wer täglich den Sieg durch unseren Herrn Jesus Christus geschenkt erhält, nimmt zu im Werk des HERRN. Er steht dem Herrn Jesus Christus völlig zur Verfügung, um von Ihm nach Seinem Willen gebraucht zu werden, damit kostbare Seelen zum Glauben an den Sohn Gottes kommen und durch Sein Blut errettet werden. Gläubige und Gemeinden, denen die Errettung der Verlorenen nicht ein tiefes Herzensanliegen und ein Auftrag Gottes ist, haben die erste Liebe verlassen und leben am Sieg Jesu vorbei.
  4. Jeder Dienst, im HERRN getan, das bedeutet nach Seinem Auftrag und Willen unter der Leitung des Heiligen Geistes, ist nie eine vergebliche Bemühung sondern bringt Ewigkeitsfrucht! Wenn wir im Dienst die Herzensüberzeugung haben: «Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!», erhalten wir die Gewissheit, dass unsere Gebete und unsere Verkündigung, unser Traktatverteilen und mündliches Zeugnis immer Jesu mächtiges Wirken zur Folge haben, auch dann, wenn unser Dienst auf menschliches Unverständnis und auf Ablehnung stößt. «... weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.» «Tut euren Dienst mit gutem Willen als dem Herrn und nicht den Menschen; denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen», Epheser 6(,7-8). «Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn» (Kol. 3,17).


«Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!»

 

 

Kämpfet für den Glauben!

Höre des HERRN Wort nach Judasbrief Vers 3 und 4:

«Ihr Lieben, nachdem ich vorhatte euch zu schreiben von unser aller Heil, hielt ich’s für nötig, euch mit Schriften zu ermahnen, dass ihr für den Glauben kämpfet, der einmal den Heiligen übergeben ist. Denn es sind etliche Menschen nebeneingeschlichen, von denen vorzeiten geschrieben ist solches Urteil: Die sind Gottlose, ziehen die Gnade unseres Gottes auf Mutwillen und verleugnen Gott und unsern Herrn Jesus Christus, den alleinigen Herrscher.»

Der Kampf für den Glauben umfasst gemäß der Heiligen Schrift folgende Punkte:

  1. «Wandelt nur würdig dem Evangelium Christi, auf dass ... ihr stehet in einem Geist und einer Seele und samt uns kämpft für den Glauben des Evangeliums» (Phil. 1,27). Zum Kampf für das Evangelium gilt in erster Linie ein Wandel gemäß dem Worte Gottes. Bist Du bereit, aller Sünde entschieden abzusagen, die Dir durch das Wort Gottes und den Heiligen Geist als solche aufgedeckt wird? Wir können den sieghaften Kampf nur führen, wenn wir im Lichte Jesu wandeln nach 1. Johannesbrief 1,7: «So wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.» Es gibt nur eine echte Gemeinschaft und wahrhafte Einigkeit unter den Christen, wenn die Einzelnen voll und ganz im Lichte Jesu wandeln und die Reinigung durch das Blut Jesu angenommen haben. Alles andere ist satanischer Betrug, wie groß auch die äußere Einheitsbestrebung mit gutgemeinten Ansichten sein mag.
    Der Kampf für den Glauben kann vom einzelnen Gläubigen nur in ungetrübter Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus Christus und den andern Kindern Gottes sieghaft geführt werden. «Und samt uns kämpft für den Glauben des Evangeliums.»
  2. «Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch unsern Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, dass ihr mir helft kämpfen mit Beten für mich zu Gott» (Röm. 15,30). Der Apostel Paulus fordert die Gläubigen zu Rom auf: Helft kämpfen mit Beten! - Es gibt gemäß dem Wort Gottes auch einen Kampf mit Beten. Wie steht es mit Deinem Gebetsleben? Kind Gottes, bist Du träge und lau? Der Kampf für den Glauben wird in erster Linie im stillen Kämmerlein auf den Knien sieghaft geführt. Die schönste Predigt oder der verzehrende Einsatz im Dienst sind nutzlos, wenn nicht der Kampf mit Beten für entgleiste Gläubige gemäß 1. Johannesbrief 5,16 unerbittlich bis aufs Äußerste geführt wird: «So jemand sieht seinen Bruder sündigen, eine Sünde nicht zum Tode, der mag bitten, so wird er geben das Leben denen, die da sündigen nicht zum Tode.» Führst Du den Kampf mit Beten, oder gehst Du den fleischlichen, leichtern Weg, indem Du unbiblisch urteilst und verurteilst? Ferner sind alle Kinder Gottes aufgefordert, für alle exponierten Diener Gottes zu beten. Wie Paulus die Gemeinde zu Rom aufrief, so bitte ich meine große Hörer- und Lesergemeinde: «dass ihr mir helfet kämpfen mit Beten für mich zu Gott.» Zum Kampf für den Glauben sind alle Gläubigen aufgerufen, wie geschrieben steht: «dass ihr für den Glauben kämpfet, der einmal den Heiligen übergeben ist.» Dieser Kampf ist auch für Dich verordnet. Darum «lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist» (Hebr. 12,1). Suche nicht, Dich aus dieser Kampfgemeinschaft der Gläubigen zu entziehen, sondern setze den Kampf zielbewusst im Aufblicke zum HERRN entschieden fort. Dieser Kampf wird nicht in erster Linie von der Welt, die den Sohn Gottes noch nicht kennt, verursacht, sondern durch Elemente, die sich in Kirchen und Gemeinden eingeschlichen haben;


«Denn es sind etliche Menschen nebeneingeschlichen, von denen vorzeiten geschrieben ist solches Urteil: Die sind Gottlose, ziehen die Gnade unseres Gottes auf Mutwillen und verleugnen Gott und unsern Herrn Jesus Christus, den alleinigen Herrscher.» Solche Gottlose sind heute fast in jedem christlichen Kreise zu finden. Sie vertreten unter anderem vor allem folgende Lehrsätze:

  1. Die Zugehörigkeit zu ihrer Kirche oder Gemeinde wäre die einzige Garantie für die Errettung der Seele. Wenn der Mensch unter dem Einfluss der kirchlichen Sakramente stünde, wäre er errettet. Eine persönliche Entscheidung sei nicht nötig, erklären diese Gottlosen. Unser Herr Jesus Christus sagt aber: «Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich» (Joh. 14,6). Kämpfe für den Glauben gerade in Deiner Kirche, indem Du die biblische Wahrheit, dass jeder Mensch sich ganz persönlich zum Herrn Jesus Christus bekehren muss, um errettet zu sein, auf den Leuchter stellst.
  2. Sie «ziehen die Gnade unseres Gottes auf Mutwillen ...» Diese gottlose Richtung ist heute sehr stark verbreitet. Sie lehrt, dass der Mensch leben könne, wie es ihm gefalle. Man darf rauchen, trinken, flirten, lügen und sich allen Vergnügen des Fleisches ergeben. Schlussendlich würde die unendliche Gnade Gottes doch alles überschatten, sagen diese falschen Propheten. Predige auch Du in Deiner Gemeinde das Gericht Gottes, denn es steht geschrieben: «Jaget ... nach der Heiligung, ohne welche wird niemand den Herrn sehen» (Hebr. 12,14).
  3. Die unbiblischen Behauptungen, es gäbe für den Menschen nach dem Tode auch noch eine Bekehrungsmöglichkeit, frisst in vielen kirchlichen und freikirchlichen Kreisen wie der Krebs um sich. Die Heilige Schrift entlarvt diese falschen Propheten mit folgenden Worten in Johannes 3,36: «Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.»
  4. «... und verleugnen Gott und unsern Herrn Jesus Christus, den alleinigen Herrscher.» Wenn Du nicht täglich, ja stündlich, Dein ganzes Leben unter die alleinige Herrschaft des Herrn Jesus Christus stellst, verleugnest Du Gott. Kann der Herr Jesus in allen Lebensgebieten Dein HERR sein? Wenn nicht, beuge jetzt Deine Knie und übergib Dich ganz Deinem Erlöser. Dann kannst auch Du mit echter Herzensüberzeugung sagen: «Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern» (Psalm 40,9). Kämpfe für den Glauben. Der HERR wird es Dir reichlich vergelten.

Wir wollen beten: «Herr Jesus Christus, Du bist das Licht der Welt und erleuchtest auch Deine Kinder. HERR, ich bitte Dich, schenke in vielen Herzen völligen Durchbruch und segne alle, die diese Botschaft jetzt gehört haben oder gedruckt lesen werden. Amen.»

Evangelist Josef Schmid