•  Klare Worte und gute Musik
Loading Player...

Christus Jesus ist hier

Liebe Leserin, lieber Leser

Das herrliche vom Heiligen Geist inspirierte Wort in Römerbrief 8,34:

«Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist.»

steht im Zusammenhang mit folgenden drei Fragen:

  1. Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen?
  2. Wer will verdammen?
  3. Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes?


Alle drei Fragen beziehen sich nicht auf eine Sache oder auf Umstände, sondern auf eine Person: «Wer». Ganz klar handelt es sich um Angriffe gegen «die Auserwählten Gottes» im Beschuldigen, Verdammen und Scheidenwollen von der Liebe Gottes. Das sind Absichten des Teufels gegenüber den Auserwählten Gottes. Dazu braucht er Menschen, oft sogar ungehorsame Gläubige. Wer andere ständig beschuldigt oder gar verdammt, steht nicht auf der Seite Jesu Christi. Als Werkzeuge Satans werden solche einst im feurigen Pfuhl landen, wenn sie nicht ernsthaft umkehren und Gott gefällig leben nach 1. Joh. 5,1-2: «Wer glaubt, dass Jesus der Christus ist, der ist von Gott geboren; und wer den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der von ihm geboren ist. Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.» Ist unsere Liebe zu Gott genügend sichtbar in der Liebe zu unseren Glaubensgeschwistern? Oder sind wir noch von Klatsch- und Kritikgeist befallen und beschuldigen und verdammen die Auserwählten Gottes? In vielen Kirchen und Gemeinden wird diesbezüglich schwer gesündigt.
«Wer» dahinter steckt, sagt uns das Wort Gottes in Offb. 12,10: «Der Verkläger der Brüder, der sie verklagt Tag und Nacht.» Lasst uns dem Herrn Jesus Christus täglich bewusst nachfolgen und jede üble Nachrede auch gegen Glaubensgeschwister meiden, sie im Namen Jesu von uns weisen und jene, die es tun, ermahnen und ihnen zeigen, «wer» der Urheber ist.

Die Bibel, das Wort Gottes, zeigt den Auserwählten Gottes auch klar, wie wir uns zu verhalten haben, wenn wir beschuldigt, verdammt oder sogar von der Liebe Gottes getrennt werden sollten. Wer in solchen Dingen sich selber verteidigt, bringt vielleicht böse Zungen teilweise zum Schweigen, aber der eigentliche Urheber, Satan, ist damit nicht besiegt. Im Gegenteil, er übernimmt die Herrschaft in anderen Bereichen des Lebens und will den Zeugendienst für unseren Herrn Jesus Christus verhindern. Vergessen wir nicht, dass die ersten Christen auch verfolgt wurden. Auch über den Apostel Paulus wurde übel geredet, oft wurde er schwer beschuldigt auch von gesetzlichen Gläubigen (Apg. 15,25;21,21).

Auf die erste Frage in Römerbrief 8,33: «Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen?» heißt die Antwort: «Gott ist hier, der gerecht macht.» Bei jedem Menschen, auch beim Gläubigen, gibt es Mängel und Grund zur Beschuldigung. «Es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden» (1. Joh. 3,2) und wir sind deshalb auch noch beschuldbar. Darum ist es falsch, wenn gegen alle Beschuldigung angekämpft wird. Dadurch geht kostbare Zeit zur Verkündigung des Evangeliums Jesu Christi verloren. Auch werden wir in der ganzen Kampfesszene abgelenkt. «Gott ist hier, der gerecht macht.» Lasst uns ganz auf Gott ausgerichtet sein, der über allen Dingen steht und Seinen Sohn zu unserer Erlösung gegeben hat.

Wichtig ist, dass wir uns völlig auf die Seite Gottes, des Schöpfers von Himmel und Erde, stellen. «Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben, wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?» (Röm. 8,31-32). In allen Angriffen, Verleumdungen und Beschuldigungen haben wir im Herrn Jesus Christus alles, ja gar alles geschenkt, auch die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt. «Gott ist hier, der gerecht macht.» Welch herrliche Verheißung, die wir täglich erfahren, wenn wir im Beschuldigtwerden unseren Blick auf den Herrn Jesus Christus richten. Nicht mehr die Beschuldigungen bewegen unser Herz, sondern Gottes unermessliche Gnade.

Lasst uns den HERRN von Herzen loben, preisen und anbeten. So schenkt Gott uns als Beschuldigte eine herrliche Fülle der Freude in unserem Erlöser, während die Beschuldiger in ihrem armseligen Sündenleben mit dem Beschuldigen anderer sich selber rechtfertigen wollen.

Zur zweiten Frage: «Wer will verdammen?» lesen wir in Römer 8,34: «Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt.» Menschen, die nicht in der Gnade leben, beschuldigen nicht nur, sondern maßen sich oft an, sogar zu verdammen, indem sie wahre Buße, Reue und Umkehr zu Jesus Christus in Frage stellen, das neue Leben anderer verneinen oder das Wirken Gottes fremden Mächten zuschreiben. Solches Verdammen bleibt von Gott nicht ungestraft und grenzt manchmal an Lästerung des Heiligen Geistes (Mark. 3,29). Weil die Gabe der Geistesunterscheidung fehlt, urteilen in Sünde verstrickte Gläubige leichtfertig und ohne Gottesfurcht, es seien fremde Mächte am Werk, während unser Herr Jesus Christus in großer Liebe und Barmherzigkeit schwergeprüfte und gebundene Seelen berührt. Die Schriftgelehrten verurteilten Jesus, er hätte den Beelzebub, und triebe die bösen Geister durch ihren Obersten aus (Mark. 3,22). Wie gegen unseren Herrn Jesus Christus verdammliche Worte über Sein Wirken geredet wurden, so wird dies auch heute gegenüber Seinen treuen Dienern und Dienerinnen getan. Doch die Feinde Gottes können uns nichts anhaben; denn «Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt».

Jesus Christus ist gegenwärtig. Er hört und sieht alles. Niemand und nichts ist vor Ihm verborgen. Er ist für uns am Kreuz gestorben und hat uns mit Seinem Blut zum ewigen Eigentum teuer erkauft. Gott hat Ihn von den Toten auferweckt. Am Ostermorgen war das Grab leer. Auch den letzten Feind, den Tod, hat Er besiegt. Zur Rechten Gottes vertritt Er uns! Wer durch den Heiligen Geist dieses Wort Gottes im Herzen verankert hat, bleibt fest und freudig im HERRN, auch wenn sündige Menschen uns mit Worten und Taten verdammen. Niemand und nichts kann uns im Preisen des HERRN und im unermüdlichen Dienen hindern. Die tiefe Gemeinschaft mit unserem bald wiederkommenden HERRN und Seinen Kindern erfreut unser Herz Tag und Nacht. Er bekräftigt den Dienst nach Seiner Verheißung mit mitfolgenden Zeichen nach Markus 16,15-20.

Unser Herr Jesus Christus ist auferstanden, Er ist Sieger und lebt!

Die dritte Frage: «Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?» hat folgende Antwort in Römerbrief 8,37-39: «Aber in dem allen überwinden wir weit, durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn». Auch die härtesten Trübsale und Verfolgungen trennen uns nicht von unserem Erlöser zur Rechten Gottes. Im Gegenteil, je größer die Not, umso mächtiger erleben wir unseren himmlischen Helfer. Wir können nicht aus eigener Kraft überwinden, aber wir überwinden in allem um Jesu willen, der uns liebt und festhält: «Niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen» (Joh. 10,28). Gott schenkt Seinen Kindern die herrliche, unumstößliche Gewissheit, dass uns nichts «scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn». Die göttliche Heilsgewissheit im von neuem geborenen Gläubigen umfasst nicht allein das ewige Leben, sondern die treue und ständige Gegenwart Jesu Christi, unseres Herrn, in diesem Leben, in jeder Lebenslage. Wie groß auch die Prüfungen sein mögen, die Liebe Gottes im Herrn Jesus Christus durchflutet uns mit himmlischer Hoffnung und göttlicher Freude. Wir leben in einer argen Welt und dazu in einem krankheitsanfälligen und sterblichen Leib, aber die Liebe Jesu Christi, unsere ständige Gemeinschaft mit Ihm, verwandelt alles Schwere zu Herrlichkeit. Welch eine Gnade, dass der Sohn Gottes für uns am Kreuz gestorben und von den Toten auferstanden ist!

 

 

Die Kraft des Gebets

Es gibt Dinge, denen der Mensch scheinbar machtlos gegenüber steht. Denken wir an die Wucht einer niedergehenden Lawine, die alles begräbt, was in ihrem Bereich liegt. Oder was kann ein Mensch tun, wenn plötzlich ein schweres Erdbeben die stärksten Betonbauten zum Einstürzen bringt? Wehrlos steht der einzelne auch dem schrecklichen Toben eines Krieges gegenüber. Tausende von Menschen jeden Alters werden dahingerafft. Diese Aufzählung könnte bis ins Uferlose weitergeführt werden. In jedem Leben sind Umstände anzutreffen, die uns zu erdrücken drohen und uns in eine Ausweglosigkeit treiben. Vielleicht ist es bei Dir eine schwere Krankheit oder finanzielle Schwierigkeiten. Andere leiden unter dem Verhalten der nächsten Angehörigen. Auch Sündenbindungen gegenüber sind viele Menschen machtlos. Was auch heute Dein Problem sein mag, es gibt einen Ausweg für Dich, den Du theoretisch sicher kennst, aber in der Praxis noch nicht richtig beschritten hast. Die Bibel lehrt uns, dass der gläubige Christ die Kraft des Gebets erfahren darf. Lesen wir des HERRN Wort nach Johannes 15,7. Unser Herr Jesus Christus spricht:

«So ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.»

Diese verbindliche Erklärung des Sohnes Gottes, dem alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist, gilt für Dich wie für mich, wenn wir an Ihn glauben, wie die Bibel es von uns fordert und Seinen Herrschaftsanspruch über alle Lebensgebiete anerkennen. Es liegt im Willen und Plan Gottes, dass Seine Kinder sich in Seinem Machtbereich bewegen und der göttlichen Kraft durch das Gebet teilhaftig sind. «Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt» (Mark. 9,23). Unser allmächtiger König stellt jedoch folgende zwei Bedingungen, damit Er unsere Gebete erfüllen kann:

  1. «So ihr in mir bleibt...» Der Herr Jesus Christus setzt für das kraftvolle Gebet voraus, dass wir in Ihm bleiben. Im Herrn Jesus Christus bleiben bedeutet eine ganze Hingabe an Ihn wie dies der Apostel Paulus bezeugt: «lch kann niedrig sein und kann hoch sein; ich bin in allen Dingen und bei allen geschickt, beides, satt sein und hungern, beides, übrig haben und Mangel leiden. Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus» (Phil. 4,12-13). Die praktischen Folgen echter Nachfolge fasst unser Herr Jesus Christus in Matthäus 10,22.25 wie folgt zusammen: «Und ihr müsst gehasst werden von jedermann um meines Namens willen... Es ist dem Jünger genug, dass er sei wie sein Meister, und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausvater Beelzebub geheißen, wie viel mehr werden sie seine Hausgenossen also heißen! So fürchtet euch denn nicht vor ihnen.» Sind wir bereit, uns in den siebenmal heißer gemachten Feuerofen werfen zu lassen wie die Freunde Daniels oder mit hungrigen Löwen über Nacht eingeschlossen zu werden wie Daniel? Auch heute schmachten in allen Teilen der Welt viele GIäubige um des Glaubens willen. Bist Du bereit für diesen Weg oder machst Du schon Kompromisse, wenn Du Spott und Verleumdung zu erdulden hast? Wer leidensscheu ist, kann nicht kraftvoll beten. Wer aber sein Leben um Jesu willen verliert, gewinnt es. Wir bleiben in Ihm, wenn wir in jeder Lebenslage unser ganzes Vertrauen auf Ihn setzen und nur ein Ziel haben: «Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern» (Ps. 40,9).
  2. Als zweite Bedingung für kraftvolles Gebet stellt der Sohn Gottes: «.. und meine Worte in euch bleiben ...» Wer das Wort Gottes nicht fleißig liest, kann es auch nicht in sich bewegen. Hast Du Freudigkeit zum Bibellesen? Mache es wie Maria. Setze Dich zu Jesu Füßen und lausche Seinen Worten. Petrus bezeugt in Johannes 6,68: «Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.» Wir müssen das Wort Gottes vorbehaltlos in unser Innerstes einwirken lassen. «Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert und dringt durch, bis dass es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und der Sinne des Herzens» (Hebräer 4,12). Wenn das Wort Gottes in uns bleibt, so ist unser ganzes Denken und Handeln vom Wort Gottes erfüllt und geleitet. In unseren alltäglichen Entscheidungen und in unserem Verhalten wird dann die Gesinnung Jesu in uns sichtbar. Im Arbeiten wie im Ruhn, immer nur fragen, was würde Jesus tun. Er ruft uns zu: «Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen» (Matth. 11,29). «Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war» (Phil. 2,5). Die Gesinnung Jesu Christi finden wir in der Heiligen Schrift. Wer kraftvoll beten will, muss die Bibel regelmäßig lesen und das Wort Gottes in sich aufnehmen.
    Wie viele Christen erleiden Schiffbruch im Glauben und können nicht kraftvoll beten, weil sie zu wenig die Bibel lesen. Welch ein Segen und eine Kraft des Gebets ruht aber auf jenen, die sich an die Worte Jesu Christi halten. Wer im Herrn Jesus Christus bleibt und Seine Worte in ihm, empfindet ein tiefes Verlangen nach göttlichem Gebet. Unser Beten ist nicht mehr ein formalistisches Müssen, ein Geplapper wie die Heiden, sondern ein herrliches Dürfen in der Kraft des Heiligen Geistes. Eigene fleischliche Wünsche, vergängliches Denken und kalte Berechnung müssen aus uns weichen. Gott offenbart uns Seinen Plan und Willen. Gottes Sache wird auch unsere Sache. In Seinem Bereiche können wir bitten, was wir wollen - «und es wird euch widerfahren», verspricht uns der Sohn Gottes. Hast Du diese Verheißung Gottes schon einmal erlebt? Viele Leser werden mit uns bezeugen können, dass der Herr Jesus Christus über Bitten und Verstehen auf Gebete antwortet. Er tut auch heute noch Zeichen und Wunder. «Gott ist kein Ding unmöglich.» Er Iässt es bei Seinen Kindern nicht mit einzelnen Gebetserhörungen bewenden, sondern macht uns zu ständigen Betern. Solange noch Gnadenzeit ist und es unerrettete Menschen in dieser Welt gibt, beruft Gott alle Seine Kinder zu kraftvollem Gebet. Jeder gläubige Christ ist zu diesem Dienst aufgerufen.

Können wir kraftvoll beten, dann haben wir die menschlichen Schranken im Glauben an den Sohn Gottes überwunden. Das bedeutet nicht, dass wir von allen Leiden befreit werden. Im Gegenteil, wir sind auf dem Kreuzesweg, der aber zur Herrlichkeit führt. Es geht durch manche harten Kämpfe zum Sieg des Glaubens. Verfolgung bleibt uns nicht erspart, aber die Liebe Jesu Christi erfüllt unsere Herzen. Satans Engel kann uns mit Fäusten schlagen, aber die Gnade unseres Heilandes genügt uns. Wir werden gehasst um Jesu willen von jedermann, aber kostbare Seelen finden den Erlöser durch unser Gebet und Zeugnis.

Lieber Bruder, liebe Schwester im HERRN, bist Du bereit zu diesem Weg Gottes? Vielleicht hältst Du wie die Kinder der Welt an irdischen Freuden fest. Die wahre Freude findest Du aber nur, wenn Du in der Kraft des Heiligen Geistes beten kannst. Wer dies erlebt, bezeugt nach 1. Johannesbrief 5,14-15: «Und das ist die Freudigkeit, die wir haben zu Gott, dass, so wir etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns. Und so wir wissen, dass er uns hört, was wir bitten, so wissen wir, dass wir erhalten, was wir von ihm erbeten haben.»

Lasst uns stille werden zum Gebet: «Allmächtiger Gott, segne alle Leser und Leserinnen. Herr Jesus Christus, wir danken Dir für Deine Erlösung am Kreuz. HERR, erfülle uns mit Deinem Heiligen Geist der Kraft und des Gebets. Amen.»

Evangelist Josef Schmid