•  Klare Worte und gute Musik
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Die größte Liebe

Liebe Leserin, lieber Leser

Jeder Mensch sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit. Über Liebe wird viel gesprochen, nach Liebe wird häufig gesucht. Doch nur allzu oft wird der Wunsch nach Liebe enttäuscht oder ist die erfahrene Liebe nur von begrenzter Dauer.
Ganz anders ist es mit der Liebe Gottes. Vor der Fußwaschung und dem letzten Passahmahl bezeugt das Wort Gottes nach Johannes-Evangelium 13,1 die unbegrenzte und menschlich unfassbare Liebe unseres Herrn Jesus Christus zu den Seinen wie folgt:

«Wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.»

Diese Worte gelten auch heute allen Kindern Gottes, die an Seine am Kreuz vollbrachte Erlösung von Herzen glauben, Ihm nachfolgen und Ihn mit dem Munde als ihren Erlöser und HERRN in der Welt bekennen. Die herrlichste Erfahrung, die ein Mensch machen kann, ist die Liebe Gottes in unserem Herrn Jesus Christus! Seine Liebe ist so groß und tief, dass sie durch niemand und nichts verglichen oder ersetzt werden kann. Wer die Liebe des Sohnes Gottes erkennt, wird mitten im Alltagsgetümmel ruhig, zufrieden, glücklich und liebevoll. Hass, Bitterkeit und Unversöhnlichkeit weichen, und die Liebe Gottes zu unseren Glaubensgeschwistern wird für alle Welt offensichtlich. Die Liebe Jesu verwandelt uns für alle Mitmenschen sichtbar. Welch eine Gnade, dass unser Herr Jesus Christus Dich und mich zutiefst liebt.

In Johannes-Evangelium 15,13-14 sagt Jesus: «Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.» Die Liebe Jesu Christi kann von Seinem Leiden und Sterben am Kreuz für unsere Sünden nicht getrennt werden. Noch mehr: Sein auf Golgatha vollbrachtes Erlösungswerk ist der Inbegriff und beste Beweis von Gottes unbeschreiblicher Liebe. Es gibt nur eine wirkliche, völlige Liebe, nämlich dass unser Herr Jesus Christus am Kreuz zur Sühnung unserer Sünden starb und uns mit Seinem Blut zu Seinem ewigen Eigentum teuer erkauft hat. Nur der von neuem geborene Mensch kennt wirklich die Liebe Gottes (Joh. 3,16), wie sie uns der Herr Jesus Christus nach Johannes-Evangelium 3,16 offenbart: «So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.»

Liebe Leserin, lieber Leser, hast Du diese göttliche Liebe schon persönlich in Deinem Leben erfahren? Hast Du die befreiende Kraft des Blutes Jesu Christi, das uns von aller Sünde reinigt, erlebt und die Neugeburt, die Heilsgewissheit empfangen? Wenn nicht, dann übergib Dein Leben heute dem Sohn Gottes. Verschließ Dich nicht länger der göttlichen Liebe, die Dich ruft und in tiefe Gemeinschaft mit Gott bringen will. Glaube an unseren Herrn Jesus Christus und bekehre Dich heute zu Ihm.

Auch Dir gilt dann die mächtige Verheißung des Sohnes Gottes:
«Wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.» Die Liebe des Herrn Jesus Christus zu den Seinen bricht nie ab, auch dann nicht, wenn es durch Leiden und Sterben geht. Er liebt auch heute die Seinen bis ans Ende. Durch den Heiligen Geist bekommen wir die Gewissheit nach dem Wort Gottes in Römerbrief 8,38-39: «Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Jesus Christus ist, unserm Herrn.» Wenn im Leben des Gläubigen alles zu wanken scheint, die Liebe unseres Erlösers und HERRN bleibt unverändert, und nichts und niemand vermag uns von ihr zu trennen. Unser Herr Jesus Christus lässt die Seinen niemals im Stich, denn dies wäre unvereinbar mit Seiner göttlichen Liebe und Treue. Mag in unserem Leben kommen, was will, Hohes oder Tiefes, Segen die Fülle oder schwere Leidenswege, unser himmlischer König liebt uns unverändert bis ans Ende und bringt uns sicher durchs Todestal in die ewige Herrlichkeit. Menschen können uns fallen lassen oder gar vernichten wollen, aber die Liebe Jesu Christi bleibt für die Seinen ewiglich. Lasst uns täglich, ja ohne Unterlass, für diese unfassbare Liebe Gottes, so tief und weit, von Herzen danken. Sie macht und erhält uns glücklich bis zum letzten Atemzug, und dann beginnt erst das Schönste, die ewige Herrlichkeit.

Nur die Liebe Jesu Christi bringt uns in die richtige Gemeinschaft mit allen durch das Blut Jesu Christi erkauften Gläubigen. Jesus sagt nach Johannes-Evangelium 15,9: «Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe!» Die Liebe des Sohnes Gottes zu den Seinen ist genau gleich wie die Liebe von Gott Vater zu Seinem Sohn. «Bleibet in meiner Liebe», ist eine Vorbedingung zu den weiteren Worten Jesu: «Das gebiete ich euch, das ihr euch untereinander liebt» (Joh. 15,17). In der Liebe Jesu Christi bleiben ist nicht weniger, als Ihm ständig für Seine Erlösung, Güte, Gnade und Liebe danken.

Wer in Seiner Liebe bleibt, lebt in der Gnade und liebt die Glaubensgeschwister gemäß dem Vorbild unseres Erlösers nach Johannes-Evangelium 13,34-35: «Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.»

Das Kennzeichen, das wir Jünger Jesu Christi sind, sind nicht in erster Linie unsere Glaubensgrundsätze, sondern die Liebe Jesu Christi in uns, die in der Liebe zum Glaubensbruder und zur Glaubensschwester sichtbar wird. Man streitet sich heute zu oft über Weissagung, Glaube und Erkenntnis, die Stückwerk sind (1. Kor. 13,2), und vergisst das neue Gebot Jesu Christi, dass die Gläubigen sich untereinander mit Seiner Liebe lieben sollen. «Die Liebe hört niemals auf ...» (1. Kor. 13,8), während alles Stückwerk einmal aufhört. Nur die Liebe Jesu Christi untereinander lässt uns lebendige Zeugen Jesu Christi sein. Lieblosigkeit unter Gläubigen aber macht uns vor der verlorenen Welt unglaubwürdig und unecht. Die Liebe Jesu Christi befreit von allen Ängsten und jeder Art von Furcht. In dem Maße, wie wir Jesus Christus lieben und Seine Liebe untereinander ausüben, werden wir frei von Furcht. Die Menschen von heute sind von verschiedenen Ängsten gezeichnet. Der gläubige Christ, erfüllt vom Heiligen Geist und damit von der Liebe Gottes (vergl. Röm 5,5), wird nicht mehr von der Furcht gepeinigt. Wo noch Ängste Dein Leben bestimmen, fehlt die völlige Liebe. Das Wort Gottes sagt in 1. Johannesbrief 4,18-21 klar: «Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe. Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder (seine Schwester), der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht? Und dies Gebot haben wir von ihm, dass wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe.» Lasst uns dieses Wort zu Herzen nehmen und im Alltag danach leben.

Wir werden stille zum Gebet: «Herr Jesus Christus, Dir sei Anbetung und Dank für Deine unermesslich große Liebe zu uns. Wir preisen Dich für die vollkommene Erlösung, die Du für uns am Kreuz vollbracht hast. HERR, lass uns von Deiner Liebe erfüllt sein, in Deiner Liebe leben und diese auch an andere weitergeben. Danke für den wunderbaren Auftrag, dass wir Deine Zeugen und Botschafter Deiner Liebe sein dürfen. HERR, lass uns Deinen Namen verherrlichen. Du kennst auch die Glaubensbrüder, die Glaubensschwestern, die in Schwierigkeiten und Nöten, in Trübsalen und Leid, in Krankheit und Anfechtung stehen. HERR, halte sie und bewahre sie in Deiner Liebe, von der uns nichts und niemand trennen kann. Richte uns alle neu auf und stärke uns. HERR, segne jeden Hörer und jede Hörerin. Amen.»

Evangelist Josef Schmid

 

«Er sorgt für euch»

Der Mensch ist vielen Schadstoffen ausgesetzt. Die Luft und das Wasser sind verschmutzt, Nahrungsmittel sind durch chemische Mittel verseucht. Wir sind uns der vielen gesundheitsschädigenden Einflüsse bewusst. Doch es gibt gleichermaßen schädigende menschliche Zustände, die ebenso unser Leben bedrohen, über die aber nur selten gesprochen wird. Fast alle Menschen tragen eine schwere Sorgenlast, die für nichts förderlich ist, sondern Leib und Seele krank macht. Darum fordert uns das Wort Gottes nach 1. Petrus 5,7 auf:

«Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.»

Es liegt nicht im Willen Gottes, dass wir von Sorge Tag und Nacht gequält und erdrückt werden. Sorge schädigt unsere Gesundheit wie Alkohol, Nikotin und andere Drogen. Die Sorge verursacht auf die Dauer seelische Schäden. Sie deformiert den Menschen und hindert ihn im Glaubensleben. Sorgen tragen bewirkt jammern statt loben und danken. Die Sorgenlast bringt den guten Samen des Evangeliums Jesu Christi zum Ersticken. Sind wir uns bewusst, welch schwere Folgen mit dem Sich-Sorgen verbunden sind und welch Sünde wir damit begehen? «Alle eure Sorge ...» Sorgen und Nöte kommen an uns alle heran. Die Bibel spricht von «alle eure Sorge».

Es gibt Sorge aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft, die uns schwer belasten können. Sorgen der Vergangenheit können qualvoll und schmerzlich in der Gegenwart sein. Fehlentscheidungen in familiärer oder beruflicher Hinsicht, auch der schmerzliche Verlust eines lieben Menschen, oder andere Ereignisse, die uns zutiefst berührt haben, bringen oftmals einen drückenden Sorgengeist. Nicht selten sind begangene Sünden, die noch nicht unters Kreuz gebracht sind, Auslöser von einer nicht endenden Sorgenplage. Dazu kommen meistens Nöte der Gegenwart. Das Familienleben ist gefährdet. Der sich sorgende Mensch reagiert übersensibel auf Ereignisse der Gegenwart und macht sich unbegründete Sorge. Sich sorgen macht egozentrisch, auch wenn dies in den wenigsten Fällen zugegeben wird. Gegenwartssorgen verdüstern die Zukunft. Der Mensch sieht nicht mehr weiter, sieht alles schwarz und meint, das Leben habe keinen Sinn mehr. Selbstmordgedanken können die Folge schwerer Sorge sein. Der Sorgengeist ist ein Geist von unten und führt zu Sünde. Der Mensch, der von Sorgen Tag und Nacht gequält wird, erlebt nur echte Befreiung, wenn der biblische Weg beschritten wird.

Gott weiß, wie sehr wir von Sorgen gefangen sein können. «Alle eure Sorge werft auf ihn.» Unser Herr Jesus Christus hat am Kreuz eine vollkommene Erlösung vollbracht. Wir brauchen nicht mehr unter einem knechtischen Geist der Furcht leben. Das Blut Jesu Christi reinigt uns von aller Sünde, auch von derjenigen der Sorge. Sorgenbeladene sollen als erstes die Erlösung Jesu Christi annehmen und ihr Leben ganz Ihm ausliefern: HERR, «nicht wie ich will, sondern wie du willst! So geschehe dein Wille!» (Matth. 26,39.42). Wir dürfen uns nicht fromm vorkommen, weil wir unsere Sorgenlast selber tragen wollen. In lautem Gebet sollen wir auf den Knien alle unsere Sorge auf den Herrn Jesus Christus werfen. Er hat unsere Sünde auf sich genommen und befreit auch von aller Sorge. Für Ihn ist unsere große, schwere Sorge ein Kleines; denn unser Herr Jesus Christus hat alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Ihm ist kein Ding unmöglich! Es liegt im Willen Gottes, dass wir alle unsere Sorge auf Ihn werfen, denn die Sorge ist ein mächtiges Hindernis, dass wir Zeugen Jesu Christi in dieser dunklen Welt sind.

Kinder Gottes, die noch selber ihre Sorge tragen wollen, sind schwach, ohnmächtig und untauglich für den Dienst. Lasst uns die Aufforderung Gottes ernst nehmen und täglich befolgen: «Alle eure Sorge werft auf ihn.» Nur wenn wir dies stets befolgen, kann die Kraft des Heiligen Geistes uns zu lebendigen Zeugen machen. Plötzlich brauchen wir nicht mehr ständig über unsere Sorgen, Krankheiten und Leiden sprechen, sondern verkünden einer hoffnungslosen Menschheit, die von Sorgen schwer beladen ist, die großen Taten Gottes, das Wirken unseres Herrn Jesus Christus durch den Heiligen Geist zur Ehre des Himmlischen Vaters.

Unser Herr Jesus Christus stellt uns die Frage: «Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt?» (Matth. 6,27). Wenn wir uns sorgen, weil eine tödliche Krankheit uns im Griff hält, so ändert die Sorge gar nichts. Im Gegenteil, sie trennt uns vom HERRN und nimmt uns die Freude auf die ewige Herrlichkeit. Niemand kann Sorge lange ertragen, ohne Schaden an Leib und Seele zu nehmen. Darum werft alle eure Sorge auf ihn, unsern Herrn Jesus Christus! Er allein ist fähig, die volle Verantwortung für uns zu übernehmen. Wie Er unsere Sünden am Kreuz getragen hat, so nimmt der Auferstandene auch alle unsere Sorge ab, wenn wir sie auf Ihn werfen. Dazu müssen wir gewillt sein, uns von der Sorge zu trennen, auch wenn die äußere Situation sich nicht sofort ändert. Der HERR prüft uns, ob wir wirklich ernst machen.

«... denn er sorgt für euch.» Unser Herr Jesus Christus sorgt für die Seinen. Er lässt uns nicht im Stich! Ihm dürfen und sollen wir völlig vertrauen. Wo Ausweglosigkeit herrscht - für unseren HERRN gibt es kein «unmöglich». Er hat die Macht, Kranke zu heilen, Blinde sehend zu machen. Es gibt in dieser Welt gar nichts, was der Herr Jesus Christus nicht ändern könnte. Er vermag die Seinen zu bewahren vor Unglück und mörderischen Gegnern. Will Er es nicht tun, so glauben wir dennoch an Ihn. Dann hat Er einen viel herrlicheren Plan, als wir es uns vorstellen können. Es ist gut, dem HERRN zu vertrauen. Er sorgt für Leib, Seele und Geist der Seinen. Er vergisst nichts und macht keine Fehler. «Sind wir untreu, so bleibt er doch treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen» (2. Tim. 2,13).

Er schenkt uns auch täglich, dessen wir bedürfen. Als Seine Kinder haben wir keinen Grund uns zu sorgen. Unser Herr Jesus Christus fordert uns nach Matthäus 6,31-33 auf: «Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen». Der Heilige Geist bewirkt in uns ein großes Vertrauen zu unserem Erlöser und eine neue Denkweise. Sorge breitet sich auch unter Gläubigen aus wegen der zunehmenden Arbeitslosigkeit, fehlender Mittel in den Sozialversicherungen usw.

Sind wir Heiden oder gläubige Christen, die dem HERRN vertrauen? Gehören wir zu den letzteren, dann sind wir wie jene Witwe von Zarpath bereit, vom Wenigen, das wir haben, zuerst für den Propheten (das Reich Gottes) zu geben. Der HERR tut Großes, wenn wir uns ganz Ihm anvertrauen, indem wir alle Sorge auf Ihn werfen und zuerst nach Seinem Reich und Seiner Gerechtigkeit trachten. «Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.»

Wir werden stille zum Gebet: «Herr Jesus Christus, wir preisen Dich für Deine Treue, Deine Liebe und Dein Durchtragen. Dein Wort, die Bibel, fordert uns auf, alle Sorge auf Dich zu werfen. HERR, hab Dank, dass wir in Dir sicher und geborgen sein dürfen, denn Du sorgst für uns. HERR, ich bitte Dich für die vielen sorgenbeladenen Menschen und im Besonderen für jene Leser, die von Sorge geknechtet sind. Lass sie Deine erlösende, befreiende Rettermacht persönlich erfahren. Lass sie ihr Leben Dir ganz ausliefern und zuerst nach Deinem Reich und Deiner Gerechtigkeit trachten. HERR, segne jeden Leser und jede Leserin. Amen.»

Evangelist Josef Schmid