•  Klare Worte und gute Musik
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«Befreiung von Furcht»

Lieber Leser, liebe Leserin

Gibt es wohl Menschen, die sich noch nie gefürchtet haben? Wenn wir ganz ehrlich sind, so hatten wir schon alle mehr oder weniger mit Furcht zu tun. Auch der nicht ängstlich veranlagte starke Mann, kann in Lebenslagen geraten, in denen er innerlich vor Furcht bebt.
Darum lese auch Du des HERRN Wort nach 2. Könige Kapitel 6 Verse 14-17:

«Da sandte er, der König von Syrien, Rosse und Wagen und eine große Macht. Und da sie bei der Nacht hinkamen, umgaben sie die Stadt. Und der Diener des Mannes Gottes stand früh auf, dass er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! Was sollen wir nun tun? Er sprach: Fürchte dich nicht; denn derer sind mehr, die bei uns sind, als derer, die bei ihnen sind. Und Elisa betete und sprach: Herr, öffne ihm die Augen, dass er sehe. Da öffnete der Herr dem Diener die Augen, und er sah; und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen um Elisa her».

Der König von Syrien führte einen Krieg gegen Israel. Es gelang ihm aber nicht, weil der Prophet Elisa dem König von Israel die Pläne des Feindes stets sagen konnte. Darum ist es verständlich, dass der Feind den Propheten Gottes unschädlich machen wollte und deshalb über Nacht seine Stadt belagerte.
Die gleiche Methode wendet der Teufel auch heute an. Er greift jene Kinder Gottes an, die lebendige Zeugen für den Herrn Jesus Christus sind und auch das Volk Gottes, die Gläubigen, vor den listigen Anläufen des Feindes warnen. Der Gemeinde Jesu Christi lauert der Feind in dieser Endzeit auf ganz besondere Weise auf. Er bedient sich dabei der Menschen, die unter frommer Tarnung vorgehen wie im 2. Korintherbrief 11,13-15 geschrieben steht: «Solche falschen Apostel und arglistigen Arbeiter verstellen sich zu Aposteln Christi. Und das ist auch kein Wunder, denn er selbst der Satan, verstellt sich zum Engel des Lichtes. Darum ist es nichts Großes, wenn sich auch seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit.»

Heute versucht der Teufel die Kinder Gottes zu verführen durch Irrlehren, wie Einheitsbestrebungen, in denen nicht der Herr Jesus Christus das Haupt sein kann, Bibelkritik, Verweltlichung der Gläubigen usw. Höre nicht auf die falschen Propheten, sondern glaube an den Herrn Jesus Christus gemäß der Heiligen Schrift, der Bibel, sonst gehst Du in die ewige Verdammnis. Sei nicht zaghaft noch furchtsam, sondern nenne die Irrlehren beim Namen, warne und handle nach 2. Johannesbrief 1,10-11: «So jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, den nehmet nicht ins Haus und grüßet ihn auch nicht; denn wer ihn grüßt, der macht sich teilhaftig seiner bösen Werke.»

Du wirst von aller Furcht befreit, wenn Du wie Elisa eine ganz eindeutige Stellung für den Herrn Jesus Christus und alle Seine Kinder einnimmst. Unerschrocken darfst Du dem Feinde widerstehen im HERRN. Ferner bist Du auch berufen die erschrockenen und eingeschüchterten Brüder und Schwestern aufzurichten. Du brauchst aber die von Gott Dir eingegebene innere Überzeugung: «derer sind mehr, die bei uns sind, als derer, die bei ihnen sind.» Der Herr Jesus Christus hat am Kreuze alle Mächte und Herrschaften öffentlich zur Schau gestellt, Er hat der Schlange den Kopf zertreten und somit dem Teufel die Macht genommen. Jesus ist Sieger! Er gibt uns den wahren geistlichen Blick für alle Ereignisse. Hinter den gegnerischen Menschen unter religiöser Tarnung steckt der alte böse Feind mit allen dämonischen Mächten. Das sind Mächte, vor denen die meisten Christen zurückschrecken, wenn sie sie erkennen. Das sind Bollwerke des Teufels, die über Nacht ganze Gemeinden zu belagern vermögen. Gläubige mit schwachen Nerven können dabei leicht in Sorge, Unruhe und Ausweglosigkeit, wie der Diener des Propheten, geraten. Hast Du die Befreiung von solcher Furcht im Herrn Jesus Christus schon erlebt oder schreckst Du zurück, wenn Du für einen Schwermütigen, Besessenen oder Geistesgestörten beten sollst? Bist Du frei von Furcht?

«Und Elisa betete und sprach: Herr, öffne ihm die Augen, dass er sehe.» Dies ist auch meine Bitte für alle Leser, die in Furcht und Angst leben. Möge der HERR Dir doch jetzt die Augen öffnen, damit Du im Herrn Jesus Christus, dem Gekreuzigten und Auferstandenen, die Macht und Kraft Gottes erkennst. Er hat alle Deine Sünde am Kreuz mit Seinem eigenen Blut gesühnt. Gott hat Ihn von den Toten auferweckt und somit auch den letzten Feind, den Tod, besiegt. Wovor hast Du Dich noch zu fürchten? Wenn Du Dein Leben Deinem Erlöser ganz übergeben hast, bist Du in Ihm geborgen. Er stärkt Dich und öffnet Dir die Augen für die Allmacht Gottes. Wenn wir dem Herrn Jesus Christus nachfolgen, so sind in der Tat «derer mehr, die bei uns sind, als derer, die bei ihnen sind.» Wie der Diener Elisas auf das Gebet des Propheten geöffnete Augen bekam und den «Berg voll feuriger Rosse und Wagen um Elisa her» sah, so erkennst auch Du, wie der HERR Seine Diener treu führt und gegen alle Anläufe des Teufels schützt. Lasst uns vermehrt am Sieg Jesu festhalten und ohne Furcht und Zagen für Ihn zeugen. Jesus ist Sieger!

Wenn Du erkennst, was der Sohn Gottes alles für Dich am Kreuze vollbracht hat, ist Dein Herz mit großer Liebe zu Ihm erfüllt. Wer sich vor den Menschen und vor dämonischen Mächten noch fürchtet, steht nicht in der wahren Liebe zum Erlöser, denn «Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe. Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt» (1. Joh, 4,18-19). Der Herr Jesus Christus macht auch Dich von aller Furcht frei. Wenn Du Ihn über alles liebst und für Ihn lebst und arbeitest nach Seinem Willen.

 

Laue Christen: Ursachen und Befreiung

Viele Christen beklagen, dass dem christlichen Leben in unseren Breitengraden die Kraft fehle. Es wird zwar oft von Gemeindebau und Erweckung gesprochen, die Wirkungen sind aber nicht durchschlagend. Staunend blickt man an jene Orte der Welt, wo die Gemeinde Jesu Christi wächst und sich viele Menschen bekehren. In unseren Landen werden unzählige Konferenzen und Tagungen über Erweckung, geistliches Feuer und Gemeindewachstum abgehalten und viele Reisen organisiert. Tausende Christen pilgern von einer Veranstaltung zur anderen. Der Durchbruch im eigenen Leben und in unserer Gesellschaft bleibt aber aus. Die Bibel, das Wort Gottes, deckt uns klar die Ursachen dieses Zustandes auf und zeigt den Weg der Befreiung.

Diesen beklagenswerten Zustand, der heute so weit verbreitet ist, nennt die Bibel Lauheit. Viele Gläubige, die einst ein brennendes Herz für ihren Erlöser hatten, sind lau geworden. Die erste Liebe ist in ihnen erkaltet. Die Lauheit in christlichen Kreisen hat ein katastrophales Ausmaß angenommen. Ganze Gemeinden stehen wegen ihrer Lauheit in einem schrecklichen Selbstbetrug. Auf die Frage nach der Liebe zu unserem Erlöser, dem Missionseifer für eine verlorene Welt und dem Wirken Gottes verweist man auf den vollen Veranstaltungskalender, die Zahl der Gottesdienstbesucher oder sogenannte Manifestationen des Heiligen Geistes. Es scheint damit alles in Ordnung zu sein. Man fühlt sich wohl in der Lauheit und lebt in einer unverantwortlichen Selbstgenügsamkeit. Wie treffend sind die Worte Gottes nach Offenbarung 3,17:

«Du sprichst: Ich bin reich und habe genug und brauche nichts! Und weißt nicht, dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß.»

Viele laue Christen sind zu lau, um den eigenen jämmerlichen Zustand zu erkennen. Der HERR fordert uns auf, uns zu prüfen. Wie steht es in unserem Leben? Haben wir ein brennendes Herz für unseren Herrn Jesus Christus? Treten wir in dieser Welt für die Interessen Gottes ein? Oder gehen wir an den verlorenen Seelen gleichgültig vorüber? Wer nicht mit einem für Jesus Christus brennenden Herzen jede Gelegenheit wahrnimmt, um den Menschen den Weg zur einzigen Erlösung im Sohn Gottes zu zeigen, ist lau, «elend und jämmerlich, arm, blind und bloß».

Lieber Bruder, liebe Schwester im HERRN, wo stehst Du? Woher rührt diese Lauheit? Sie ist ein Zeichen dafür, dass der Heilige Geist betrübt wurde. Wer den Heiligen Geist betrübt, ist deshalb schuldig vor Gott! In Epheserbrief 4,30 sagt das Wort Gottes klar: «Betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid für den Tag der Erlösung.» Wer sich zum Herrn Jesus Christus bekehrt und Ihm sein Leben vorbehaltlos übergibt, empfängt die Neugeburt und wird mit dem Heiligen Geist versiegelt. Wir erhalten die Gewissheit der Erlösung und des ewigen Lebens. Der Geist Gottes gibt unserem Geist Zeugnis, dass wir Gottes Kinder sind (vergl. Röm. 8,16). Wir haben ein brennendes Herz für unseren Erlöser. «Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist» (Röm. 5,5). Der Heilige Geist verbindet uns nicht nur mit unserem himmlischen Meister zur Rechten Gottes, sondern auch mit allen Kindern Gottes. Wir sind berufen zu einem Leib in einem Geist. Darum «seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens» (Eph. 4,3).

Über die Ursachen, dass der Heilige Geist in einem Kind Gottes betrübt wird, gibt uns die Bibel eindeutige Auskunft:

  • Wer eine Einigkeit außerhalb des Heiligen Geistes sucht, wer mit Ungläubigen Verbindungen eingeht und einem falschen Frieden zuliebe durch solche Kompromisse den Herrn Jesus Christus verleugnet, wer sich der Welt gleichstellt, betrübt den Heiligen Geist. «Seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist» beinhaltet, dass wir allen Einheitsbestrebungen absagen, bei denen unser Herr Jesus Christus nicht im Mittelpunkt steht.

  • Alles, was in unserem Leben den Platz einnimmt, der allein unserem Herrn Jesus Christus gebührt, führt zur Betrübung des Heiligen Geistes. Jesus will der erste in unserem Leben sein. Sind wir bereit, Ihm vorbehaltlos nachzufolgen und jeden Weg zu gehen, den Er uns führt?

  • Wer das Wort Gottes im praktischen Leben vernachlässigt, betrübt den Heiligen Geist. Wie hilfreich und wertvoll gute christliche Bücher sind, so ersetzen sie niemals das tägliche Lesen und Forschen in der Bibel.


Im 4. Kapitel des Epheserbriefes werden uns anschaulich die Merkmale eines Kindes Gottes gezeigt, das den Heiligen Geist nicht betrübt:

  1. Vers 15: «Lasst uns wahrhaftig sein in der Liebe.» Sind wir von der Liebe Gottes erfüllt? Ist unsere Liebe wahrhaftig oder Heuchelei?

  2. «Lasst uns... wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus.» Der Heilige Geist deckt uns durch das Lesen des Wortes Gottes unsere Fehler und Schwächen auf und bewirkt in uns wahre Demut vor Gott und den Menschen. Wer diesem inneren Wachstum und der Heiligung nicht widerstrebt, sondern sich stets demütigt, dem schenkt der HERR viel Gnade. Unser Herr Jesus Christus ist das Haupt der Gemeinde, und wir sind die Glieder. Ein Glied kann nicht einzeln existieren, wenn es sich vom Leib loslöst. So sehen wir als

  3. Punkt in Vers 16: «Christus, von dem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein

  4. Glied am andern hängt durch alle Gelenke, wodurch jedes Glied das andere unterstützt nach dem Maß seiner Kraft und macht, dass der Leib wächst und sich selbst aufbaut in der Liebe.» Der von neuem geborene Mensch anerkennt Jesus Christus als seinen HERRN (vergl. 1. Kor. 12,3). Alle, die sich vorbehaltlos unter Seine Herrschaft stellen, sind durch Christus, das Haupt, zu einem Leib zusammengefügt. Die Gelenke dieses Leibes sind die Unterstützungen, die ein Glied dem andern in der Liebe erweist. Wie steht es in Deinem Leben? Unterstützt Du aufrichtig und ohne Berechnung Deine Glaubensgeschwister oder denkst Du nur an Dich? Bekenne und demütige Dich, wenn Du in diesem Punkt den Heiligen Geist betrübt hast, sonst kannst Du vor Gott nicht bestehen.

  5. Vers 25: «Legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten, weil wir untereinander Glieder sind.» Wie erschreckend frisst die Unwahrheit, die Unaufrichtigkeit und Lüge in vielen christlichen Kreisen wie böser Krebs um sich. Auch diese Sünde muss bekannt und geordnet werden.

  6. Vers 26: «Zürnt und sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen.» Ordne die Differenzen mit Deinem Bruder, Deiner Schwester heute. Wer nicht allen Zorn ablegt, bleibt lau.

  7. Vers 27: «Gebt nicht Raum dem Teufel.» Dem Verkläger der Brüder, der durch Kritikgeist, üble Nachrede und Verleumdung sein böses Werk unter Christen treibt, dürfen wir keinen Raum geben und kein Gehör schenken. Lasst uns unsere Ohren unter das Blut Jesu Christi stellen und nicht den Geist Gottes betrüben, indem wir Lästerungen über Gott und Seine Diener mitanhören.

  8. Vers 28: «Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit eigenen Händen das nötige Gut, damit er dem Bedürftigen abgeben kann.» Wer für den Bedürftigen nichts übrig hat, wodurch er Christus finden kann, wer sich nicht auch mit seinem Gut für die Verbreitung des Wortes Gottes einsetzt, ist des Diebstahles schuldig. Nicht für den HERRN, sondern für eigene Interessen zu arbeiten, heißt, Gott die Zeit zu stehlen und den Heiligen Geist zu betrüben.
    Vers 29: «Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen ...» Der Mensch muss am Tage des Gerichts Rechenschaft geben von jedem nichtsnutzigen Wort (vergl. Matth. 12,36). Entweder brauchen wir unsere Zunge zur Ehre Gottes und zur Verbreitung der Frohen Botschaft, oder wir dienen damit dem Teufel. Unser Herr Jesus Christus sagt nach Matthäus 12,30: «Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.» Wer nicht ein lebendiger Zeuge für den HERRN ist, betrübt den Heiligen Geist.

  9. Vers 31: «Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung seien fern von euch samt aller Bosheit.» Unter vielen Christen und in zahlreichen Gemeinden herrscht Bitterkeit. Lasst uns stille werden und unser Herz diesbezüglich prüfen. In jedem bußfertigen Gläubigen wird das Leben Jesu Christi neu offenbar werden.

  10. Vers 32: «Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus.» Unversöhnlichkeit führt zu Unfreundlichkeit untereinander. Sind wir bereit zu vergeben nach dem Vorbild unseres Herrn Jesus Christus, der am Kreuz sprach: «Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!» (Luk. 23,34)? Das ist das Werk des Heiligen Geistes in uns.


Lieber Bruder, liebe Schwester im HERRN, stehst Du in Lauheit und fehlt Dir das brennende Herz für unseren Herrn Jesus Christus? Möchtest Du völlige Befreiung erleben und von der mächtigen Kraft Gottes erweckt werden? Dann demütige Dich vor dem HERRN, gestehe Ihm Deine Lauheit ein und ordne Dein Leben sofort, wie es Dir das Wort Gottes jetzt gezeigt hat. Zögere nicht! Der HERR will Dich neu mit der ersten Liebe erfüllen, aus Dir einen lebendigen und geisterfüllten Zeugen des Evangeliums machen und Dich reich segnen. Pflege tiefe Gemeinschaft im Bibellesen und im Gebet mit unserem himmlischen Meister und setze Dich ein für die Verbreitung des Wortes Gottes. Wie Josua wirst auch Du die mächtige Verheißung Gottes persönlich erfahren: «Der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst» (Josua 1,9).

Lasst uns stille werden zum Gebet: «Herr Jesus Christus, wir danken Dir für Dein Wort. Decke alle Lauheit auf und schenke klare Umkehr. HERR, wirke in der Kraft des Heiligen Geistes in jedem Kind Gottes und lass uns lebendige Zeugen für Dich sein. Segne alle Leserinnen und Leser. Amen.»


Radiobotschaft von Pfarrer Samuel J. Schmid