•  Klare Worte und gute Musik
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Jesus kommt wieder!

Liebe Leserin, lieber Leser

Jesus Christus, der Sohn Gottes, starb am Kreuz für uns Menschen. Er ist auferstanden und ist jetzt zur Rechten Gottes. Er wird wiederkommen in Kraft und Herrlichkeit.
Viele Menschen sind religiös, glauben vielleicht sogar an die Vergebung durch das Blut Jesu, aber an die Wiederkunft unseres himmlischen Königs wollen sie nicht glauben. Solche Namenchristen sind immer zahlreicher zu finden, auch in den Kirchen und Gemeinschaften. Man will errettet sein, aber man bekennt sich nicht zum wiederkommenden HERRN. Welch schlimme Verblendung! Würde nur die Hälfte der Bekehrten wirklich an die Wiederkunft Christi glauben, wäre bald die ganze Welt evangelisiert. Der HERR will in Deiner Familie, in Deiner Gemeinde, in Deiner Ortschaft eine große Erweckung schenken.
Unser Herr Jesus Christus kommt wieder, weil Gott gerecht ist und die Seinen kennt. Die Bibel bezeugt in 1. Thessalonicherbrief 4,16-17:

«Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.»

Mit großer Kraft wird unser Herr Jesus Christus wiederkommen. - In Seinem ersten Kommen hatte Er Sich erniedrigt und wurde Mensch. Dies lag im Plan Gottes, damit die Menschheit den Himmlischen Vater im Sohn erkenne und das Opfer am Kreuz vollbracht werden konnte (Joh. 3,16). Sein zweites Kommen wird aber ganz anders sein. Er wird mit großer Kraft und Herrlichkeit kommen. Feldgeschrei und Posaunenschall werden ertönen. Alle in Christus Entschlafenen werden dies hören und auferweckt werden.

Liebe Leserin, lieber Leser, wirst Du auch dabei sein? In Offenbarung 20, Vers 6 heißt es: «Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht.» Wer nicht an der ersten Auferstehung teilhat, kommt unter das schreckliche Gericht Gottes.
Wir können zu jeder Zeit abberufen werden. Wärst Du jetzt bereit? Wenn nicht, dann komme mit Gott in Ordnung! Tue Buße und bekenne Deine Sünden! Demütige Dich vor dem allmächtigen, gerechten und heiligen Gott und vor den Menschen. Nimm den Herrn Jesus Christus jetzt als Deinen persönlichen Erlöser an, indem Du auf Deine Knie gehst und Ihn um Vergebung bittest. Lass Dich reinigen durch das Blut Jesu Christi, das Er am Kreuz auch für Dich vergossen hat. Du wirst erleben, dass der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, in Dein Herz einziehen wird. Übergib Dein Leben ganz Deinem Erlöser. Durch Sein Wort, die Bibel, und durch den Heiligen Geist wird Er Dich führen und Dir Seinen Willen zeigen.

Nur der von neuem geborene Mensch ist teilhaftig an der ersten Auferstehung. Hierzu ist auch die Heiligung nötig. In Hebräerbrief 12,14 steht geschrieben: «Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird.» Der Friede gegen jedermann ist nicht mit Kompromissen zu verwechseln; denn es steht ebenfalls geschrieben: «Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen» (2. Kor. 6,14). «Jagt dem Frieden nach mit jedermann» bedeutet vielmehr, dass wir jedermann den göttlichen Frieden, den Herrn Jesus Christus, bringen sollen.
Ohne die Heiligung wird niemand den HERRN sehen. Was bedeutet Heiligung? Jesus betete für uns zum Himmlischen Vater: «Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit» (Joh. 17,17). Nur wer die Bibel regelmäßig liest und sein Leben danach ausrichtet, steht in der wahren Heiligung, die vor Gott gilt.

Über den Zeitpunkt Seines Wiederkommens hat unser Herr Jesus Christus den Jüngern vor Seiner Himmelfahrt nach Apostelgeschichte 1,7-8 gesagt:
«Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat; aber ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein.» Auch dies gehört zur Heiligung. Du kannst Dich lange Christ nennen, wenn Du nicht ein lebendiger Zeuge für Deinen Erlöser bist, wirst Du den Herrn Jesus Christus in der ersten Auferstehung und Entrückung nicht sehen! Dir fehlt die Kraft des Heiligen Geistes, der Dich zu einem lebendigen Zeugen macht. Wir wissen weder die Stunde unseres Sterbens noch die der Wiederkunft Christi. Darum gilt es, allezeit bereit zu sein. Ordne jetzt Dein Leben, dass Du bereit bist, wenn der HERR kommt. Jage nach der Heiligung, damit Du zu jeder Zeit den HERRN sehen kannst. Jesus kommt wieder! Das ist ganz gewiss!

Es gibt heute bereits viele Endzeit-Zeichen, z.B. Kriege, Naturkatastrophen, Lieblosigkeit, Hass, falsche Propheten, Verführung, Irrlehren usw. In Matthäus-Evangelium 24,10-11 sagt uns der HERR: «Dann werden viele abfallen und werden sich untereinander verraten und werden sich untereinander hassen. Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen.» Die Not diesbezüglich ist in vielen Kreisen groß. Sie wird aber noch größer werden. Gott macht eine klare Scheidung und bereitet Seine Gemeinde, die zerstreut ist in den verschiedenen Konfessionen und Denominationen, auf Sein baldiges Kommen vor. Bist Du bereit? - Prüfe Dich heute. Schiebe nicht hinaus. In Offenbarung 21,8 steht geschrieben: «Die Feigen aber und Ungläubigen und Frevler und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.» Wer verzagt und ungläubig ist, dessen Teil ist im feurigen Pfuhl. Wir können nicht Kinder Gottes sein und gleichzeitig verzagen.
«Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben» (Joh. 3,36). Hast Du die Gewissheit des ewigen Lebens? Unser Herr Jesus Christus kommt bald wieder! Er bewahrt die Seinen auch in den größten Prüfungszeiten. Ja, der Gläubige darf wissen, dass die Prüfungszeiten um der Auserwählten willen verkürzt werden (vergl. Matth. 24,22). «Ich weiß, dass mein Erlöser lebt» (Hiob 19,25).

«Kauft die Zeit aus, denn es ist böse Zeit» (Eph. 5,16). Darum zögere nicht. Übergib Dein Leben dem Herrn Jesus Christus. Er ruft auch Dir zu: «Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen» (Joh. 6,37). Komme jetzt im Glauben zum Heiland. Er macht Dich völlig frei und löst Dich von der Sünde und dem Vergänglichen. Er will Dich brauchen zur Errettung kostbarer Seelen. Tue Buße über Deine verschwendete Zeit. Heute kannst Du ein neues Leben mit dem Herrn Jesus Christus beginnen und Dich von Herzen auf Sein Kommen freuen. Du bist dann bereit und wirst teilhaben an der ersten Auferstehung oder an der Entrückung und wirst beim HERRN sein allezeit. Wie herrlich!

 

 

Sieben Endzeitzeichen

Seit dem 11. September 2001, dem Terroranschlag auf das World Trade Center in New York, hätte sich die Welt verändert, ist die weit verbreitete Überzeugung. Hat sich seither tatsächlich so vieles verändert oder wurden nicht vielmehr vielen die Augen geöffnet für die Zeichen der Zeit? Die Massenmedien sprechen über apokalyptische Ereignisse, während viele Christen sich fürchten, vor der von Satan versklavten Welt offen über Endzeitzeichen zu sprechen, oder aber in einen falschen Eifer über die biblischen Prophezeiungen geraten.
Unser Herr Jesus Christus gibt Seinen Jüngern und uns ganz genaue Anweisungen über die Ereignisse und unser Verhalten in der Endzeit. Er sagt nach Markus 13,33:

«Seht euch vor, wachet! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.»

Die Bibel, das Wort Gottes, zeigt uns folgende sieben Endzeitzeichen:

  1. Verführung
    «Seht zu, dass euch nicht jemand verführe.» Matthäus 24,4. Was ist Verführung? – Der Mensch stellt Jesus Christus, den Gekreuzigten und Auferstandenen, als Erlöser, Herrn und König in Frage. Der biblische Glaube wird durch Aberglauben ersetzt. Okkulte Mächte bewirken, dass der Mensch durch die vielen Zauberer, Wahrsager, Magnetopathen usw. antichristlichen Mächten huldigt. Der Mensch sucht seine Erlösung anderswo als beim Herrn Jesus Christus.
    Wer ist der Jemand, der verführt? – Ganz eindeutig steckt Satan hinter allen antichristlichen Lehren, welche die Welt beherrschen wollen. Wo immer Jesus Christus nicht als Herr und einziger Erlöser und Mittler zwischen Gott und den Menschen steht, wo die Gnade und das Blut Jesu Christi mit Füßen getreten wird, haben wir es mit verführerischen antichristlichen Religionen zu tun. Der Islam beispielsweise hat in seiner Lehre zwar harte moralische Gesetze, kennt aber keine Vergebung, Liebe und Toleranz. – Wer gegen den Sohn Gottes kämpft, der hat einen anderen, falschen Gott. Unser Herr Jesus Christus spricht: «Ich und der Vater sind eins ... Wer den Sohn sieht, der sieht den Vater ... Niemand kommt zum Vater, denn durch mich» (Joh. 10,30; 14,9.6). Die wahren Christen werden daran erkannt, dass sie ihrem Erlöser und Herrn Jesus Christus nachfolgen, auch wenn es Martyrium bringt und das Leben kostet. Erkennen wir die falschen Christusse und die falschen Propheten?

  2. Kriege
    Jesus spricht in Markus 13,7 von Kriegen und Kriegsgeschrei: «Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Kriegsgeschrei, so fürchtet euch nicht. Es muss so geschehen. Aber das Ende ist noch nicht da.» Auf der ganzen Welt ist das Kriegsgeschrei groß: Weltweiter Krieg gegen den Kapitalismus oder den Terrorismus. Krieg ist immer mit Unrecht und Gräueltaten verbunden und trifft meistens die Falschen. Welch eine Schuld laden hier fanatische Religionen, Politiker und Wirtschaftsvertreter auf sich! Ein Volk empört sich gegen das andere. Noch nie gab es so viele Kriege und Bürgerkriege wie im letzten Jahrhundert und heute.

  3. Naturkatastrophen
    «Es werden Erdbeben geschehen hier und dort.» Markus 13,8. Wir leben in einer so erdbebenreichen Zeit wie nie zuvor. Dazu kommen weitere Naturkatastrophen: Überschwemmungen, Hitze, Dürre, Kälte, Stürme usw. Hungersnöte, körperliche und psychische Krankheiten und Seuchen sind direkte Folgen. Sehen wir die Endzeitzeichen oder wollen wir sie immer noch verniedlichen? – «Das ist der Anfang der Wehen» (Mark. 13,8), sagt der Sohn Gottes. Es kommt noch schlimmer, vor allem für uns Gläubige!

  4. Verfolgung
    «Ihr aber seht euch vor! Denn sie werden euch den Gerichten überantworten ... um meinetwillen, ihnen zum Zeugnis.» Markus 13,9. Der Herr Jesus sagt weiter: «Das habe ich zu euch geredet, damit ihr nicht abfallt. Sie werden euch aus der Synagoge (Versammlung, Kirche) ausstoßen. Es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst damit. Und das werden sie darum tun, weil sie weder meinen Vater noch mich erkennen» (Joh. 16,1-3). Warum ist es möglich, dass Gläubige gegeneinander so brutal sein können? Gott antwortet:

  5. Erkaltete Liebe
    «Weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten.» Matthäus 24,12. Statt göttlicher Liebe – religiöser Eifer; statt Fürbitte und Vergebung – harte Gemeindezucht. Strenge Vertreter gewisser gesetzlicher Gemeinden meinen, Verleumdung und Gefängnis gehörten zur Gemeindezucht, und verbreiten böse Gerüchte. Als Jünger und Jüngerinnen unseres Herrn Jesus Christus dürfen wir über erlebte Ungerechtigkeit weder erstaunt noch verbittert sein, sondern genau dies haben die damaligen Religiösen, die scheinbar bibeltreuen Pharisäer und Schriftgelehrten, dem Herrn Jesus Christus, dem Sohn Gottes, der als einziger auf dieser Erde ohne Schuld lebte, auch getan. Darum lasst uns von unserem Herrn und Erlöser gerade in Verfolgungszeiten uns durch den Heiligen Geist die erste Liebe täglich schenken lassen. «Bittet, so wird euch gegeben ...» (Matth. 7,7). Dann können wir vom HERRN gebraucht werden und mithelfen, Seine frohmachende Botschaft vielen gebundenen Menschen zu bringen.

  6. Weltweite Mission
    «Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.» Matthäus 24,14. Das Evangelium unseres Herrn Jesus Christus wird allen Völkern in aller Welt gepredigt werden. Dies ist und bleibt unser Auftrag und Lebensinhalt, solange wir auf dieser Erde leben. Die Bibel lehrt uns, dass z.B. der Apostel Paulus gerade in den schwersten Leiden und Prüfungen und großer Verfolgung durch fanatische religiöse Leute eine weit geöffnete Tür hatte, das Evangelium in göttlicher Vollmacht zu verkündigen. Er kam nicht nach Rom, um als kaiserlicher Gast einige fromme Worte sagen zu können. Nein, er kam nach einer über zweijährigen Gefangenschaft und nach harter Verfolgung, nach einem Seesturm mit Schiffbruch, als Gefangener nach Rom. Gottes Strategie entspricht selten der unsrigen, aber der HERR führt die Seinen unfehlbar richtig und macht aus uns lebendige Zeugen, gerade dann, wenn uns niemand mehr versteht, wenn es durch Tiefen, Leiden, Krankheit und Verfolgung geht. Dann wirkt der Heilige Geist mächtig durch die Kinder Gottes, wie in Markus 13 geschrieben steht: «Wenn sie euch nun hinführen und überantworten werden, so sorgt euch nicht vorher, was ihr reden sollt; sondern was euch in jener Stunde gegeben wird, das redet. Denn ihr seid's nicht, die da reden, sondern der Heilige Geist ... Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig» (V. 11+13). Ein gesegneter Dienst in der Missionsarbeit hängt nicht in erster Linie von der Menge des verfügbaren Geldes, noch von der Anzahl der Mitarbeiter noch von einem guten Management ab – obschon dies alles auch nötig ist –, sondern von der Bereitschaft der einzelnen Zeugen Jesu Christi, ob wir frei von Ehrsucht in Demut dem Herrn Jesus Christus dienen und folgen wollen und ein ganzes Ja haben auch zur Gemeinschaft Seiner Leiden, für Ihn zu leben, für Ihn zu leiden, für Ihn zu sterben und dabei von Herzen wünschen:

  7. Jesu Wirken
    «Amen, ja, komm, Herr Jesus» Offenbarung. 22,20; denn uns erwartet die ewige Herrlichkeit, allezeit beim HERRN zu sein. «Und dann werden sie sehen den Menschensohn kommen in den Wolken mit großer Kraft und Herrlichkeit. Und dann wird er die Engel senden und wird seine Auserwählten versammeln von den vier Winden, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.» Markus 13,26-27. «... und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.» 1. Thessalonicher 4,17. Diese lebendige Hoffnung im Herrn Jesus Christus und die Freude auf das ewige Leben macht uns zu lebendigen Christen, die frei von Furcht vor Verfolgung, Gefängnis und Tod in der Kraft des Heiligen Geistes unseren Erlöser und bald wiederkommenden HERRN bezeugen. Der HERR stellt sich zu den Seinen auch heute und bezeugt das verkündete Wort des Lebens mit mitfolgenden Zeichen, so dass alle Menschen erkennen müssen, dass unser Herr Jesus Christus auferstanden ist, lebt und Großes wirkt in Seiner unermesslichen Liebe, Gnade, Güte und Barmherzigkeit. Täglich erleben wir den Sieg des Gekreuzigten und Auferstandenen. Er heilt die Menschen an Leib, Seele und Geist. Er macht alles neu, Menschen werden von neuem geboren und erfüllt mit der göttlichen Liebe und Freude. Wohl leben wir in einer finsteren Welt der Endzeit, aber unser Herr Jesus Christus ist das Licht der Welt. Er vertreibt alle Finsternis und gibt uns einen hellen Schein. Die Freude am HERRN ist und bleibt unsere Stärke. Mehr und mehr dürfen wir Gottes Wunder sehen. Das zeitliche Leben verliert an Bedeutung. Wir freuen uns auf das Kommen des HERRN, auf die ewige Herrlichkeit. Unsere Herzen sind mit tiefer Dankbarkeit erfüllt über alle Güte, die der HERR täglich schenkt. Er greift auf wunderbare Weise bei Menschen und in Situationen ein, wo menschlich gesehen nichts mehr zu hoffen ist. Er verändert die Dinge und bestimmt jede große und kleine Entwicklung in der dunklen Welt, aber auch im Einzelleben. Der HERR steht zu den Seinen, wenn sie durch den Schmelztiegel des Leidens gehen. Unsere göttliche Botschaft ist eine frohe Botschaft, die wir allen Menschen bringen dürfen. Wer sich zum Sohn Gottes von Herzen bekehrt, darf als Eigentum des HERRN Seine Herrlichkeit erleben und weitergeben. Unser Herr Jesus Christus kommt bald wieder. Lasst uns Ihm jetzt von Herzen antworten: «Amen, ja, komm, Herr Jesus!»


Wir beten: «Herr Jesus Christus, wir preisen Dich für Deine Erlösung und Deinen vollkommenen Sieg am Kreuz. HERR, lass uns wachen und allezeit bereit sein auf Deine Wiederkunft und die Zeit auskaufen, damit viele mit dem Evangelium erreicht werden. HERR, segne jeden Leser und jede Leserin. HERR, komme Du bald! Amen. »
Evangelist Josef Schmid