•  Klare Worte und gute Musik
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Gott wohlgefällig

Liebe Leserin, lieber Leser

Das Essen spielt für viele Menschen eine überaus wichtige Rolle. Man legt wert auf leckere Speisen und gute Getränke. Auch diesbezüglich gibt uns die Bibel, das Wort Gottes, klare Anweisungen und zeigt uns den Willen Gottes. So lesen wir in Römerbrief 14,17-18:

«Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist. Wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und bei den Menschen geachtet.»

Gott wohlgefällig leben - ist dies auch Dein Wunsch? Oder ist Dir etwa gleichgültig, was der allmächtige Gott zu Deinem Lebenswandel sagt? Wer sich nicht um den Willen Gottes kümmert und nicht gewillt ist, Gott wohlgefällig zu leben, der hat die Erlösung und die völlige Befreiung durch das Blut Jesu Christi noch nicht erlebt; denn «wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei» (Joh. 8,36). Nur wer ein Kind Gottes ist und Gott wohlgefällig zu leben gewillt ist, ist für die Ewigkeit bereit. Werde innerlich stille und prüfe Dich: Wie steht es in Deinem Leben? Höre auf des HERRN Wort. Du kannst heute Großes erleben.

«Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken ...» Nicht nur in schlechter Gesellschaft leben, missfällt Gott. Es genügt, wenn wir dem Essen und Trinken eine zu große Bedeutung beimessen. Manche gläubige Christen vergessen, dass nach Galaterbrief 5,19-21 zu den Werken des Fleisches auch folgende gehören: «... Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.» Für wen gutes Essen und Trinken der Lebensinhalt ist, der hat das Reich Gottes nicht in sich, sondern ist durch diese Sünde von Gott getrennt. Übermäßiges Essen ist ein die Gesundheit schädigendes Laster wie Nikotin, Alkohol, Drogen und betäubende Medikamente. Lasst uns im Licht des Wortes Gottes uns ernstlich prüfen: leben wir Gott wohlgefällig? Oder gehören wir zu jenen Christen, von welchen das Wort Gottes in Philipperbrief 3,19 sagt: «... ihr Gott ist der Bauch und ihre Ehre ist in ihrer Schande; sie sind irdisch gesinnt.»? Solange in einem Menschen ein schwerüberwindbares Verlangen nach feinschmeckenden Mahlzeiten oder nach Leckerbissen sich bemerkbar macht, ist er noch gebunden. Darum sind so viele Hausfrauen zeitlich derart beansprucht, dass sie keine Zeit zum Gebet mehr haben. Und wieviele Geldmittel würden frei für die weltweite Missionsarbeit, wenn auf häufiges gute Essen in Gaststätten verzichtet würde.

Essen und Trinken im Übermaß schädigt die Gesundheit und ist eine Gebundenheit. Darum sage Dich im Namen Jesu von jeglicher dämonischen Versklavung los. Wir dürfen solche Sünde weder verharmlosen noch oberflächlich darüber hinweggehen. Der Herr Jesus Christus hat jede Gebun-denheit am Kreuz besiegt. Wir stehen vor der Wahl: entweder ist unser Bauch unser Gott oder wir sagen entschieden der Sünde ab und haben Teil am Reich Gottes. Lasst uns auch bedenken, dass Tausende Gläubige in der Dritten Welt Hunger leiden und daran sterben, während in Europa viele Krankheiten die Folgen von übermäßigem Essen und Trinken sind. «Das Reich Gottes ist ... Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist.» An die Esslust versklavte Menschen sind nicht erfüllt mit dem Heiligen Geist. Darum fehlt ihnen auch der echte Sinn für Gerechtigkeit und Friede und Freude.

Vor dem HERRN sollen wir prüfen, ob nicht ein biblisches Fasten in Seinem Willen liegt. Vertraue Deinem Erlöser. Er schenkt Dir Sieg, wenn Du wirklich Dein Leben völlig dem Herrn Jesus Christus, der für uns am Kreuz gestorben und auferstanden ist, auslieferst. Von der göttlichen Liebe erfüllt, erlebst Du 1. Korintherbrief 13,6: «Sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit.» Diese göttliche Liebe verändert ein Leben völlig: wir müssen nicht mehr über andere negativ denken und sprechen, sondern vom Heiligen Geist erfüllt und geleitet, zeugen wir von der Gerechtigkeit und der Wahrheit Gottes in unserem Herrn Jesus Christus.

Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, zieht in unser Herz ein. Wir verfallen nicht mehr in Streit mit unseren Nächsten, sondern wir leben nach der Forderung des Wortes Gottes in Römerbrief 12,18: «Ist’s möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden.» Und nach Hebräerbrief 12,14: «Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird.»

Liebe Leserin, lieber Leser, bist Du erfüllt vom Heiligen Geist? Lebst Du Gott wohlgefällig? «Das Reich Gottes ist ... Freude in dem Heiligen Geist.» Eine mit menschlichen Worten nicht beschreibbare Freude zieht in unser Herz ein, wenn der Heilige Geist ohne Einschränkung uns erfüllen und in und durch uns wirken kann. Diese göttliche Freude kann uns niemand und nichts rauben. Wir behalten sie jedoch nicht nur für uns, sondern wir geben sie an andere weiter. «Die Freude am Herrn ist eure Stärke» (Neh. 8,10) wird zu unserer täglichen Glaubenserfahrung. Wir bekommen Kraft zum Überwinden und auch zum Tragen des Schweren. Jesus ist Sieger und lebt!

Lass uns aber nicht vergessen: «Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist.» «Wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und bei den Menschen geachtet.» Wer vom Heiligen Geist erfüllt ist, lebt nicht sich selbst, sondern dient dem HERRN mit Freuden. Wir sind frei von jedem inneren und äußeren Zwang. Als erlöste und durch das Blut Jesu Christi gereinigte Menschen zeugen wir vom gekreuzigten und auferstandenen Sohn Gottes, der das Heil der Welt und der einzige Weg zur Erlösung der verlorenen Menschheit ist. Wir streiten uns nicht mehr über Spitzfindigkeiten, sondern in der Kraft des Heiligen Geistes führen wir verlorene Seelen zum bald wiederkommenden König aller Könige. Folgst auch Du dem Herrn Jesus Christus nach und dienst Du Ihm treu?

Dies ist unbedingt notwendig, um Gott wohlgefällig sein zu können. Darum komme gerade jetzt zu Deinem Erlöser. Gehe auf Deine Knie und bekenne Ihm alle Deine Sünden und Gebundenheiten. Glaube an Seine Erlösung durch Sein Blut, das Er am Kreuz für uns vergossen hat, und übergib Ihm Dein Leben ganz. Ordne Dich dem Herrn Jesus Christus auch im Essen und Trinken unter. Frage nach Seinem Willen auch hierin, und der HERR wird Dich segnen. Auch in Deiner Familie und Umgebung wird der Geist Gottes in vermehrtem Masse wirken; so bist Du «Gott wohlgefällig und bei den Menschen geachtet.»

 

 

Der Wille Gottes

Oft fragen auch gläubige Christen: Wie kann der Wille Gottes erkannt und getan werden? Wir lesen dazu aus 1. Thessalonicher 5 die Verse 16-17:

«Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.»

Die Bibel, das Wort Gottes, gibt uns als erste Antwort, dass wir in Christus Jesus den Willen Gottes erkennen und tun können. Auch hier gelten die Worte unseres Erlösers: «Niemand kommt zum Vater denn durch mich» (Joh. 14,6). Eine tiefe Herzensgemeinschaft mit dem Sohn Gottes im täglichen Leben ist Vorbedingung, um den Willen Gottes auch im Wort Gottes richtig erkennen und erfassen zu können. Der Heilige Geist, der uns in alle Wahrheit leitet (Joh. 16,13), wohnt und wirkt in uns in dem Maße, wie wir ein ganzes Ja zur Leidensgemeinschaft mit unserem gekreuzigten und auferstandenen HERRN haben wollen. Gott führt die Seinen niemals in die Irre, sondern der gute Hirte geht den verirrten Schafen nach und findet sie. Die Verirrung kann auch darin bestehen, dass wir, vor praktische Entscheidungen gestellt, mit allen Kräften eine verstandesmäßige Lösung suchen und abwägen. Grübelei, Zweifel und vieles Überlegen machen den Menschen müde, abgespannt, hoffnungslos, freudlos und unzufrieden. Gleich in welcher Lebenslage wir uns befinden, Gott hat uns folgende Wegweisungen gegeben, dass wir sie treu befolgen:

  1. «Seid allezeit fröhlich.» Traurigkeit, Niedergeschlagenheit oder Schwermut liegen nicht im Willen Gottes. Sie sind meistens Folgen persönlicher Sünde oder starker Ichbezogenheit oder weil ein völliges Ja zu Gottes Wegen fehlt, besonders, wenn sie uns sehr schwer und unverständlich erscheinen. Um allezeit fröhlich sein zu können, müssen wir uns unter den heiligen und unfehlbaren Willen Gottes beugen und ein ganzes Ja haben auch in großem Leid. Gott macht keine Fehler, im Gegensatz zu uns Menschen. Wenn Traurigkeit und Nöte uns zu erdrücken drohen, lasst uns auf die Knie gehen und unserem HERRN sagen: «Ja, Vater». Dann fallen alle «Warum» dahin, und in unserem Herzen wird es ruhig und still. Lesen wir dann die Leidensgeschichte unseres Herrn Jesus Christus in den vier Evangelien, sehen wir, dass der Sohn Gottes als unschuldiges Lamm Gottes am Kreuz vielmehr gelitten hat, als wir je leiden können. Und dies alles, um Dich und mich von der Sünde und dem Zorngericht Gottes zu erlösen. Der Liederdichter sagt: «Wer Jesus am Kreuze im Glauben erblickt, wird heil zur selbigen Stund.» Unser verherrlichter König aller Könige, der uns zur Rechten Gottes vertritt, verwandelt unsere Traurigkeit in Seine siegende Herrlichkeit. Darum konnte der Apostel Paulus aus dem Gefängnis in Rom aus eigener Erfahrung schreiben: «Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!» (Phil. 4,4). Es liegt im Willen Gottes, dass wir uns allewege im HERRN freuen. Unser Herr Jesus Christus selber ist unsere untrübliche Freude. Nehemia und Esra verkündigten dem durch das Wort Gottes erweckten Volk Israel: «Dieser Tag ist heilig dem HERRN, eurem Gott; darum seid nicht traurig und weinet nicht! Und seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke» (Neh. 8,9.10). Dies gilt auch heute überall, wo Gott Erweckung schenkt. Kannst Du Dich jetzt freuen? Wenn nicht, bekenne dem Herrn Jesus Christus alle Deine Sünden und schütte Ihm Dein Herz aus. Er greift ganz sicher ein und schenkt himmlische Freude.
  2. «Betet ohne Unterlass.» Das Gebet, die dauernde Gemeinschaft mit unserem Herrn Jesus Christus, liegt für alle gläubigen Christen ganz klar im Willen Gottes. Alle unsere Gebete sollen im Namen Jesu, d.h. nach Seinem göttlichen Willen geschehen. Es ist eine Beleidigung für den Sohn Gottes, wenn Gläubige ichbezogene Wünsche in ein Gebet umwandeln und am Schluss noch die Worte «im Namen Jesu» anfügen. Der Name des Sohnes Gottes darf nicht auf solche Weise missbraucht werden. Prüfen wir uns doch ernstlich, ob unsere Gebete Gott gefallen, nach dem Willen Gottes, im Namen Jesu, sind. Gott will nicht, dass wir plappern wie die Heiden und uns ihnen damit gleichstellen (Matth. 6,7-8). Jesus verurteilt alle Unversöhnlichkeit, Heuchelei und frommen Geltungstrieb vor Menschen (Matth. 6,14-18). Unser Gebet soll auf dem tiefen Glauben an Gottes Gnade und Güte im Herrn Jesus Christus verankert sein (Matth. 7,7-11). Das anhaltende Gebet soll nicht ein Monolog, sondern ein Dialog sein, d.h. nicht der Betende soll ständig reden, sondern wir sollen vielmehr lernen, in der Stille zu hören, was Gott uns durch Sein Wort zu sagen hat. Unser Herr Jesus Christus antwortet sichtbar auf ernsthaftes Gebet. Er greift in Seiner unermesslichen Liebe und in Seiner unbegrenzten Allmacht in die Geschehnisse in unserem Leben und auch in der Weltgeschichte ein. Wer betet, siegt!

    Das freie Gebet kommt in vielen Kirchen und Versammlungen zu kurz, ist in eine religiöse Form eingepresst und lässt den Heiligen Geist gar nicht oder zu wenig zum Recht kommen. Wo die Gebetszeit im Einzelleben eingeschränkt ist, darf auch eine Predigt nur kurze Zeit dauern, gleich ob dies unserem himmlischen Meister gefällt oder nicht, wenn nur das gute Sonntagsessen rechtzeitig und schmackhaft auf den Tisch kommt. Wer ohne Unterlass betet, dem deckt der Heilige Geist Hindernisse auf und lässt uns keine Ruhe, bis wir sie im Namen Jesu beseitigen. Lasst uns ohne Unterlass beten; denn Gott hat uns noch vieles zu sagen. Erhörliches Beten bringt in unsere Herzen Freudigkeit und Liebe zu unseren Geschwistern (vergl. 1. Joh. 5,14-16). Als unser Erlöser auf dieser Erde lebte, verbrachte Er ganze Nächte allein im Gebet zum Himmlischen Vater. Unser Herr Jesus Christus ist unser wahres Vorbild für das Beten ohne Unterlass. Beter sind Knechte und Mägde Jesu Christi und lassen sich nicht durch menschliche Meinungen und Vernunft bestimmen. Biblisches Beten und Fasten führen uns in tiefste Herzensgemeinschaft mit unserem bald wiederkommenden König. Darum sind Beter auf die Ewigkeit ausgerichtet und setzen sich in dieser Zeit in göttlicher Liebe für die Errettung verlorener Seelen ein. Möge der HERR in vielen Herzen «den Geist der Gnade und des Gebets» ausgießen (Sach. 12,10), damit eine weltweite Erweckung entstehen darf. Noch ist Gnadenzeit, noch haben wir genügend Zeit zum Beten. Lasst uns die Zeit zum Gebet ohne Unterlass richtig auskaufen. Gott will Großes tun, aber Er will darum ernstlich erbeten sein.
    «Betet ohne Unterlass» gereicht jedem Beter und jeder Beterin zur inneren Stärkung und Freude, weil die Gemeinschaft mit unserem Herrn Jesus Christus herrlich ist und froh macht.
  3. «Seid dankbar in allen Dingen» gehört ebenfalls zum Willen Gottes in Christus Jesus. Dankbarkeit ist nicht einfach ein Lippenbekenntnis, sondern eine tiefe Herzenseinstellung. Im Herrn Jesus Christus empfangen wir völlige Befreiung von aller Unzufriedenheit und jeglicher Art von Undankbarkeit Gott und Menschen gegenüber. Können wir für unsere Glaubensgeschwister von Herzen danken, wie der Apostel Paulus es tat nach Philipper 1,3-5: «Ich danke meinem Gott, sooft ich euer gedenke - was ich allezeit tue in allen meinen Gebeten für euch alle, und ich tue das Gebet mit Freuden, für eure Gemeinschaft am Evangelium ...» Gläubige, die im Herrn Jesus Christus leben, schimpfen nicht gegeneinander - auch nicht, wenn es menschlich begründet erscheint, sondern beten füreinander in großer gegenseitiger Dankbarkeit und Herzensverbundenheit.


«Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde ...» (Phil. 1,9). Dankbarkeit und Liebe gehören unter gläubigen Christen zusammen. «Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten» (1. Joh. 5,2).
Üble Nachrede, Verleumdungen und Geschwätz über andere sind immer Kennzeichen des Fehlens der Liebe und Dankbarkeit Gott und Seinen Kindern gegenüber. «Seid dankbar in allen Dingen», eine ernste Mahnung Gottes an uns alle. Aufrichtige Dankbarkeit ist die beste Abwehr gegen Unzufriedenheit, Heuchelei und arge Gedanken. Es liegt ein großer Segen auf der täglichen Dankbarkeit gegenüber unseren Glaubensgeschwistern. Wir lieben und danken Gott für alle, die im Herrn Jesus Christus von neuem geboren sind. Dankbarkeit bewahrt uns auch vor voreiligem Richten.
Unsere Dankbarkeit ist in erster Linie auf Gott und Seinen Sohn ausgerichtet, der Sein Leben für uns am Kreuz geopfert hat. Fänden wir in dieser Welt niemand und nichts mehr, wofür wir danken könnten, unser Herr Jesus Christus ist und bleibt immer ein Grund für unsere tiefste Dankbarkeit.

«Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich» (Ps. 106,1; 107,1; 118,1; 29; 136,1). Lasst uns ständig in der Dankbarkeit zum HERRN stehen, denn welch eine Güte, die ewiglich währt, hat Er uns im Herrn Jesus Christus geschenkt. Der Beschenkte äußert seine Dankbarkeit in der völligen Hingabe seines Lebens mit allem, was er besitzt, an den Herrn Jesus Christus. Welch eine Gnade, wenn wir aus Dankbarkeit zu Ihm ganz im Dienst Jesu stehen dürfen. Auch heute weihen junge Menschen ihr Leben ganz dem Sohn Gottes aus Liebe und Dankbarkeit zu Ihm. Niemand und nichts kann die Dankbarkeit von der ganzen Nachfolge Jesu zurückhalten. Im Herrn Jesus Christus ist uns alles geschenkt, was wir auf dieser Erde benötigen (Röm. 8,32). Darum können wir dankbar sein in allen Dingen, «denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.»


Lasst uns stille werden zum Gebet: «Herr Jesus Christus, wir loben und preisen Dich, dass Du Dich für uns ganz hingegeben hast, um uns zu erlösen. In Dir haben wir das Leben und die Fülle. HERR, wirke Du nach Deinem Willen und schenke fröhliche, betende und dankbare Herzen. Hab herzlichen Dank für alle Leser, die im Gebet und Geben mithelfen, dass wir Dein Wort in aller Welt verkündigen können. HERR, segne jeden Leser und jede Leserin. Amen.»

Evangelist Josef Schmid