•  Klare Worte und gute Musik
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Das Geheimnis des Sieges I

Liebe Leserin, lieber Leser

Viele Christen sehnen sich danach, die Kraft und Wunder Gottes mächtiger zu erfahren. Man wünscht sich Durchbruch und Erweckung in unseren Ländern und unserer Umgebung, aber auch Durchbruch und Sieg im eigenen Leben: Befreiung von Blockaden, von Stolpersteinen im Glaubensleben, von heimlichen Gebundenheiten. Welches ist das Geheimnis des Sieges? Wo liegt der Schlüssel, um selber Durchbruch erleben und Andere zum Durchbruch führen zu können?

In Kirchen und Gemeinden beobachten wir heute zwei unterschiedliche Tendenzen, die mit unserer Frage zusammen hängen:
- Zum einen wird eine vermehrte Gottesgegenwart gespürt, was zu Lobpreis- und Anbetungs-gottesdiensten führt.
- Zum andern tritt folgende Entwicklung zutage:

  • In Afrika, Südamerika und Asien ist ein großes Wirken Gottes sichtbar; viele Menschen bekehren sich.
  • In Europa und Nordamerika hingegen ist dieses unvergleichbar geringer.


Religionswissenschaftler haben keine Erklärung. Viele Kirchen und Gemeinden leiden an einer nicht übersehbaren Oberflächlichkeit.
Das Wort Gottes zeigt uns durch den Propheten Samuel die eindeutige Ursache hierfür und ebenso die klare und bestimmte Lösung. In 1. Samuel 7,3 lesen wir:

«Wenn ihr euch von ganzem Herzen zu dem HERRN bekehren wollt, so tut von euch die fremden Götter und die Astarten und richtet euer Herz zu dem HERRN und dient ihm allein, so wird er euch erretten.»

Das Volk Israel war zutiefst gedemütigt. Die Philister hatten sie in einer schrecklichen Schlacht besiegt. Viel Kriegsvolk kam um. Darunter waren auch die beiden Söhne des Priesters Eli, der auf den Boden zu Tode stürzte, als er vernahm, dass die Bundeslade, die Lade des HERRN, vom Feind geraubt worden war. Eine größere Demütigung und Hoffnungslosigkeit hätte Israel nicht erleben können.
Das Volk Gottes war besiegt, aber ihren Gott konnte der Feind nicht besiegen. Statt Segen kam Fluch und Krankheit durch die Lade des HERRN über die Philister, sodass sie diese mit Geschenken wieder zurück brachten. Zwanzig Jahre lang war die Lade des HERRN wieder bei Israel. «Dann wandte sich das ganze Haus Israel zum HERRN» (1. Sam. 7,2).
Was in Israel vor rund 3050 Jahren geschah, trifft in der Christenheit heute vielerorts zu. Zum einen das Bewusstsein der Gegenwart Gottes, die Bundeslade – zum andern mangelnder Durchbruch und Sieg.

Obwohl die Bundeslade wieder im Land war und sich die Israeliten zum HERRN wandten, fehlte ihnen das Wesentliche: die Gewissheit der Vergebung ihrer Sünden und der Sieg über den Feind. Gott erwartet auch heute von den Christen der verschiedenen Prägungen und Denominationen:

  1. «Wenn ihr euch von ganzem Herzen zu dem HERRN bekehren wollt …» Es genügt nicht, wenn wir Gott Lobpreis geben, sondern Gott fordert auch heute, und zu allererst von uns Christen, dass wir uns «von ganzem Herzen zu dem HERRN bekehren» wollen. In vielen Gemeinden gibt es nur darum Wachstum, weil die Menschen in oberflächlichen Gottesdiensten seelisch beeinflusst werden, statt dass das Wort Gottes klar und eindeutig verkündet wird. Die biblische Botschaft ist unmissverständlich: Du musst dich von ganzem Herzen zum Herrn Jesus Christus bekehren. «Von ganzem Herzen» bedeutet, dass wir Gott ernst nehmen auch als Richter und «mit Furcht und Zittern» zu Ihm kommen (vgl. Phil. 2,12).
    Wer Gemeindewachstum anstrebt, ohne dass die Menschen sich wirklich von Herzen bekehren sollen, steht in Feindschaft mit dem für uns gekreuzigten und auferstandenen Sohn Gottes. Hüten wir uns vor einem anderen Evangelium (vgl. Gal. 1,9). Merken wir uns gut: damit jemand wirklich ein erlöstes Kind Gottes wird, muss eine klare Bekehrung voraus gehen, und zwar von ganzem Herzen. Alles andere ist ein schrecklicher Selbstbetrug. Nur wenn der Mensch sich von ganzem Herzen zum Herrn Jesus Christus bekehren will, d.h. diese Entscheidung trifft, kann er die folgenden von Gott gestellten Bedingungen erfüllen:

  2. «Tut von euch die fremden Götter.» Auch heute sind im Volk Gottes fremde Götter zu finden. Vielerorts wird nicht mehr ausreichend das Wort Gottes verkündigt. Stattdessen sind fremde Götter in die Gemeinden eingezogen. Philosophie und oberflächliche menschliche Weisheit prägen die Verkündigung anstelle der lebendigen biblischen Botschaft, des Wortes in Erweisung des Geistes und der Kraft Gottes. Der Apostel Paulus sagt über seine vom Heiligen Geist gewirkte Verkündigung in 1. Korinther 2,4-5: «Mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, damit euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.» Universitäten und Bibelschulen sollten in der Ausbildung auf die tiefsten biblischen Lehren zurückkommen. Weg mit den fremden Göttern unter dem Deckmantel der Philosophie, Psychologie und Wissenschaft!
    Die Bibel ist die Wahrheit, auch bezüglich der Schöpfungsgeschichte – und nicht die sogenannte Wissenschaft. Unter «fremde Götter» fällt auch die ganze Verweltlichung der Gemeinden in Bezug auf Materialismus, Musik, Mode, Fernsehen und andere Lebensbelange. Die fremden Götter rauben den Christen die Zeit. Die Folge: Stress und keine Zeit zum Bibellesen, zum Beten und füreinander!

  3. Auf das Ablegen aller Götzen und auf Fasten und Beten hin handelt der Heilige Geist in den Herzen. Er bewirkt ernsthafte Buße. Das Volk Israel bekannte vor Samuel: «Wir haben an dem HERRN gesündigt» (1. Sam. 7,6). Jedem Menschen wird seine persönliche Sünde durch den Heiligen Geist klar gezeigt (vgl. Joh. 16,8-11). Wenn in einer christlichen Gemeinde der Heilige Geist wirkt, entsteht als erstes persönliche Buße. Aller Kritikgeist und böses Klatschen weichen. Der Mensch schlägt nicht mehr um sich, sondern in sich und bekennt seine Sünden. Manche Gläubige meinen, sie hätten die Geistestaufe empfangen, kennen aber weder eine tiefe Sündenerkenntnis noch eine klare Bekehrung zum Herrn Jesus Christus. Durch Ihn allein empfangen wir die Vergebung der Sünden und die Neugeburt und das ewige Leben.

  4. «Und dient ihm allein …» Zu einer wahrhaftigen Bekehrung gehört auch der Entscheid, von ganzem Herzen unserem Herrn Jesus Christus nachzufolgen und zu dienen. Der wirklich von neuem geborene Mensch ist bereit, sein eigenes Ich zu kreuzigen und sich vollumfänglich in allen Lebensbelangen unter die Königsherrschaft Jesu Christi zu stellen. Das bedeutet nach 1. Korinther 15,31: «Ich sterbe täglich.» Und nach Galater 2,19-20: «Ich bin mit Christus gekreuzigt. Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.»

Liebe Leserin, lieber Leser, haben Sie sich schon aufrichtig und von ganzem Herzen zum Herrn Jesus Christus bekehrt? Nicht ein oberflächliches Angesprochensein, nicht ein zaghaftes Sich-auf-den-Weg-machen, sondern tiefe Herzensbuße und Umkehr. Eine ernsthafte Bekehrung beantwortet der HERR mit der Neugeburt. Der Sohn Gottes reinigt uns mit Seinem Blut von aller Sünde, schenkt uns ein neues Leben und gibt uns durch den Heiligen Geist die Gewissheit des ewigen Lebens. Haben Sie diese unumstößliche Gewissheit? Oder sind Sie unsicher? Dann bekehren Sie sich heute zum Herrn Jesus Christus. Liefern Sie sich Ihm vorbehaltlos aus und anerkennen Sie Ihn als HERRN in allen Lebensbereichen. Er hat am Kreuz einen vollkommenen Sieg vollbracht. Sie werden Seinen Sieg und echten Durchbruch ganz persönlich erleben.

 

Das Geheimnis des Sieges II

Den Sieg und das Wirken Gottes mächtiger erleben – das wünschen sich viele Christen. Im ersten Teil unserer Sendereihe zum Thema «Das Geheimnis des Sieges» haben wir anhand der Bibel gesehen, wie es zum echten Durchbruch in unserem Leben kommt. Nun wollen wir sehen, wie wir im Sieg Gottes leben und andere zum Durchbruch führen können.
Das Volk Israel war zutiefst gedemütigt. Die Philister hatten sie in einer schrecklichen Schlacht besiegt und die Bundeslade geraubt. Durch die Lade des HERRN kam Fluch und Krankheit über den Feind, sodass die Philister diese mit Geschenken wieder zurückbrachten. Obwohl die Bundeslade wieder im Land war und sich die Israeliten zum HERRN wandten, fehlte ihnen aber das Wesentliche: Die Gewissheit der Vergebung ihrer Sünden und der Sieg über den Feind. Im Auftrag Gottes sagte ihnen der Prophet Samuel:

«Wenn ihr euch von ganzem Herzen zu dem HERRN bekehren wollt, so tut von euch die fremden Götter und die Astarten und richtet euer Herz zu dem HERRN und dient ihm allein, so wird er euch erretten» 1. Samuel 7,3.

Das Wort Gottes zeigt uns folgende fünf Punkte als Geheimnis des Sieges:

  1. «Wenn ihr euch von ganzem Herzen zu dem HERRN bekehren wollt …» – Damit jemand wirklich ein erlöstes Kind Gottes wird, muss eine klare Bekehrung voraus gehen, und zwar von ganzem Herzen.

  2. «Tut von euch die fremden Götter.» – Wo nicht das Wort Gottes ausreichend gelesen und verkündigt wird, gewinnen fremde Götter Raum. Weg mit diesen!

  3. Der Heilige Geist handelt in den Herzen und bewirkt ernsthafte Buße.

  4. «Und dient ihm allein …» – Dem Herrn Jesus Christus allein dienen, bedeutet, dass ich Ihm mein ganzes Leben weihe, mich in allem, was ich bin und habe, Ihm zur Verfügung stelle und Seinen unfehlbaren göttlichen Willen in Freud und Leid von ganzem Herzen annehme und befolge. Nicht mehr ausschlagen, murren oder eine Menge «Warum?», sondern von Herzen für jeden Lebensweg ein ganzes «Ja, HERR!» haben – auch für Verfolgung, erlittenes Unrecht, Krankheit und schließlich den leiblichen Tod. Auch in unseren Gebeten sollen wir unserem Herrn Jesus Christus ähnlicher werden. Im Garten Gethsemane angesichts des bevorstehenden Weges des Leidens und Sterbens betete Er zum Himmlischen Vater: «Nicht mein, sondern dein Wille geschehe» (Luk. 22,42). Dies war auch die Einstellung der Christen in Cäsarea, als die Verhaftung des Apostels Paulus prophezeit wurde: «Des Herrn Wille geschehe» (Apg. 21,14).
    Wer dem Herrn Jesus Christus allein dienen will, stellt sich unter das Wort Gottes, die Bibel. Sie ist für unser Leben absolut wegweisend. Leben wir ganz bewusst nach dem Wort Gottes?
    Niemand kann das Wort Gottes ernst nehmen und nicht auch ein lebendiger Zeuge Jesu Christi werden. Seine Liebe erfüllt unser Herz. In 1. Johannesbrief 4,19 werden wir aufgefordert: «Lasst uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.» Unser Herr Jesus Christus bezeugt: «Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete» (Joh. 15,13-14). «Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein» (Apg. 1,8).
    Jesus ist für uns am Kreuz gestorben. Sein Blut reinigt uns von aller Sünde. Er hat Sein Leben zu unserer Erlösung ganz gegeben. Er ist auferstanden und lebt und sorgt für uns. Wir dürfen Ihm vertrauen und erleben täglich Seine Liebe und Treue. In Ihm haben wir das ewige Leben. In Ihm haben wir auch hier auf Erden «das Leben und volle Genüge» (Joh. 10,10). Wer diese göttliche Gnade immer und immer wieder erlebt, kann nicht anders als unseren Herrn Jesus Christus, den Gekreuzigten und Auferstandenen vor allen Menschen so bekennen, dass sie sich klar für Ihn oder gegen Ihn entscheiden müssen.

  5. «So wird er euch erretten.» Israel konnte sich gegen den übermächtigen Feind, die Philister, nicht behaupten. Auch wir Christen sind zahlenmäßig in der Minderheit gegenüber der politischen und religiösen Welt. In der Endzeit verschärfen sich die Angriffe auf die Gläubigen. Verleumdungen, Rufmorde, Hass, Neid, Ungerechtigkeit, Verrat usw. gehören zur Tagesordnung. Hinter dem allem steckt der Teufel. «Der ist ein Mörder von Anfang an … er ist ein Lügner und der Vater der Lüge», Johannes 8,44. Er bedient sich oft auch der Zungen von Gläubigen, wie in Jakobus 3,5-6 geschrieben steht: «So ist auch die Zunge ein kleines Glied und richtet große Dinge an. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen Wald zündet’s an! Auch die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit … und zündet die ganze Welt an und ist selbst von der Hölle entzündet.» Ein solches Höllenfeuer, wie wir dies auch als Missionswerk und Diener Gottes in den letzten Jahren erleben, übersteigt jede menschliche Möglichkeit dagegen zu wirken. Wehe denen, die solches tun. Wir dürfen aber getrost sein, denn unser Herr Jesus Christus selbst, dem wir von Herzen dienen, ist Sieger. Am Kreuz hat Er alle Höllenmacht besiegt.


Auf die Buße des Volkes Israel hin hatten die Philister eines im Sinn: Krieg und Vernichtung. Das Volk fürchtete sich und bat Samuel um Fürbitte. Zuerst opferte Samuel ein Milchlamm als Brandopfer. Wir haben im Gekreuzigten und Auferstandenen ein einmaliges und ewig gültiges Opfer. Durch Sein Sterben am Kreuz hat unser Herr Jesus Christus uns mit Gott versöhnt, uns vom Zorn Gottes befreit. Seine Auferstehung ist nach Römer 4,25 unsere Gerechtigkeit: Jesus Christus «ist um unsrer Sünde willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt.»

Dann schrie Samuel zum HERRN, und Gott griff in Seiner Allmacht ein: «Der HERR ließ donnern mit großem Schall über die Philister am selben Tag und schreckte sie, so dass sie vor Israel geschlagen wurden» (1. Sam. 7,10). Die Israeliten jagten den Philistern nach und fügten ihnen mit Gottes Hilfe eine schwere Niederlage zu. «Da nahm Samuel einen Stein und stellte ihn auf … und nannte ihn «Eben-Ezer» – das heißt übersetzt: Stein der Hilfe – und sprach: Bis hierher hat uns der HERR geholfen» (1. Sam. 7,12). Dieser Stein sollte das Volk Israel stets daran erinnern, wie wunderbar der HERR ihnen geholfen, wie treu Er sie bewahrt und wie herrlich Er eingegriffen hatte. Wer an diesem Steinmal vorüberging, sollte an Gottes Sieg und Hilfe denken. «Eben-Ezer» ist ein Ort der Dankbarkeit und des Zeugnisses für Gottes Wirken.

Wie schnell vergessen wir Gottes Eingreifen und Seine Hilfe. Es liegt vielfach näher, an die durchlebten Prüfungen, die feindlichen Angriffe oder die vor uns liegenden Herausforderungen zu denken als an die erfahrene Hilfe Gottes und die Zusage Seiner Treue. Das «Eben-Ezer» des Christen ist das Kreuz von Golgatha. Das Kreuz erinnert uns an den vollkommenen Sieg, den unser Herr Jesus Christus für uns vollbracht hat. «Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft», 1. Korinther 1,18. Ja, unser «Stein der Hilfe», unser Fels des Heils, unser Eckstein ist Jesus Christus selber. Er hilft uns und trägt uns durch. Er ist treu und steht uns bei bis ans Ende. Wenn wir auf unseren Herrn Jesus Christus schauen, wenn wir zu Ihm aufsehen, erkennen wir, wie wunderbar der HERR uns bis hierher geholfen hat. Wer an das Kreuz und die Erlösung denkt, wird mit tiefer Dankbarkeit erfüllt. Nicht mehr Umstände, Feinde oder Schwierigkeiten prägen uns, sondern wir haben geöffnete Augen für die Herrlichkeit Gottes und sehen «niemand als Jesus allein» (Matth. 17,8).

Lasst uns nicht die Zeit verschwenden durch Auseinandersetzungen mit solchen, deren Zungen vom Höllenfeuer entzündet sind. Lasst uns vielmehr der Gnade und Liebe unseres Herrn Jesus Christus teilhaftig sein, in Seinem vollbrachten Sieg bleiben und Ihn vor aller Welt noch viel lauter bezeugen. Der Feind, «der Verkläger unserer Brüder ist verworfen … und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis hin zum Tod», Offenbarung 12.

Unser Herr Jesus Christus kommt bald wieder mit großer Kraft und Herrlichkeit. Dann wird auch der letzte Feind, der Tod, vernichtet. Mit 1. Korinther 15,57-58 bezeugen wir: «Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus! Darum, meine lieben Brüder (und Schwestern), seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.»

Wir beten: «Herr Jesus Christus, wir preisen Dich für den vollkommenen und ewig gültigen Sieg, den Du am Kreuz für uns vollbracht hast. Lass uns in Deinem Sieg leben und lebendige Zeugen Deines Sieges, Deiner Erlösung am Kreuz, sein. HERR, ich bitte Dich für den Glaubensbruder, die Glaubensschwester, die in Prüfungen und Schwierigkeiten stehen. Erfülle sie mit Dankbarkeit für Deine Liebe und Deine Hilfe bis hierher und lass sie Deinen Sieg mächtig erfahren. HERR, segne jede Leserin und jeden Leser. Amen.»

Evangelist Josef Schmid