•  Klare Worte und gute Musik
Loading Player...

Wenn die Ruhe fehlt … (I)

Liebe Leserin, liebe Leser

Viele Menschen werden von Angst und Unruhe Tag und Nacht gequält. Unruhe ist weit verbreitet und hat verschiedene Gründe. Heute befassen wir uns mit den Ursachen und der Befreiung von innerer Unruhe.
Eine der häufigsten Ursachen von Unruhe ist die Gottlosigkeit. Ein Herz, das dem allmächtigen Gott widerstrebt, stellt sich gegen die Quelle der Ruhe und des Friedens. Wer sich auf sich selbst, seine Position und seine eigenen Fähigkeiten abstützt, dem fehlt die Verbindung und das Vertrauen zum lebendigen Gott.

Aber auch der gläubige Christ kann plötzlich von Unruhe geplagt werden. Der Psalmist beschreibt erlebte Unruhe wie folgt:
«Ich schreie vor Unruhe meines Herzens» (Ps. 38,9).
Oder: «Ich bin so voll Unruhe, dass ich nicht reden kann» (Ps. 77,6).
Mit Seufzen fragt er: «Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir?» (Ps. 42,6).

Sogar der Apostel Paulus wurde von Unruhe geplagt, als er Titus nicht in Troas fand, obwohl er im HERRN eine offene Tür zum Predigen des Evangeliums hatte.
In 2. Korinther 2,13 beschreibt er dies: «Da hatte ich keine Ruhe in meinem Geist.» Unruhe und innerer Druck können unerwartet auch über uns Gläubige kommen. Die Ursachen dafür können sehr unterschiedlich sein.

Auch Mose wurde aus verschiedenen Gründen von Unruhe geplagt. Während vierzig Tagen und Nächten erlebte er den allmächtigen und herrlichen Gott auf dem Berg Horeb. In 2. Mose 24 lesen wir: «Und die Herrlichkeit des HERRN war anzusehen wie ein verzehrendes Feuer auf dem Gipfel des Berges vor den Israeliten. Und Mose ging mitten in die Wolke hinein …» (V. 17-18). Dort erkannte Mose den HERRN von Angesicht zu Angesicht wie nie ein Mensch zuvor und nachher, außer unser Herr Jesus Christus, der von allem Anfang beim Himmlischen Vater war und wieder zu Ihm zurück kehrte. Dort auf dem Berg zeigte Gott dem Mose den Bau der Stiftshütte und gab ihm Wegweisung über die Gebote Gottes. Am Schluss dieser herrlichen Begegnung erhielt Mose die zwei Gesetzestafeln, von Gott selber mit Seinem Finger beschrieben. – Kann nach solchem herrlichen Gotterleben je wieder Unruhe in ein Leben kommen? – Leider ja!

Für das wartende Volk Israel in der Wüste erschien die Abwesenheit von Mose unendlich lange. Sie glaubten nicht, dass Mose je wieder zurück käme. Sie zweifelten an Gott, gerieten in Unruhe, machten sich ein goldenes Kalb und brachten ihm Brand- und Dankopfer. Der Zorn des HERRN entbrannte über dieses halsstarrige Volk. Doch Mose flehte für das Volk vor Gott, dass Er’s nicht vertilgen solle. Das Volk demütigte sich, tat Buße, und der HERR war ihm nach einer Heimsuchung wieder gnädig.
Dann gab Er Mose den Auftrag nach 2. Mose 33: «Geh, zieh von dannen, du und das Volk, … in das Land, von dem ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe: Deinen Nachkommen will ich’s geben. Und ich will vor dir her senden einen Engel und ausstoßen die Kanaaniter …» (V. 1-2).
Hierauf wurde Mose von großer Unruhe geplagt trotz der wiederholten Gnade Gottes und obwohl Gott mit Mose von Angesicht zu Angesicht redete, «wie ein Mann mit seinem Freund redet» (2. Mose 33,11). Mose sagte zum HERRN: «Hab ich denn Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mich deinen Weg wissen, damit ich dich erkenne und Gnade vor deinen Augen finde. Und sieh doch, dass dies dein Volk ist» (2. Mose 33,13). Obwohl Mose Gott von Angesicht zu Angesicht kannte, obwohl er einen klaren Auftrag vom HERRN hatte, war er innerlich unruhig und von Zweifeln hin und her geworfen – Mose, der Mann Gottes!
Gott lässt die Seinen, auch wenn sie von Unruhe befallen sind, nicht im Stich. Er redete weiter mit Mose, «wie ein Mann mit seinem Freund redet.» Mose bat den HERRN: «Hab ich denn Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mich deinen Weg wissen, damit ich dich erkenne …» Der HERR zeigte Mose jedoch den Weg nicht.

Sind wir nicht oft in der gleichen Lage, dass wir von Gott eine klare Wegweisung oder gar die Offenbarung unseres Lebensweges erflehen? Wir sind nicht immer fähig im Voraus einen schweren Lebensweg zu ertragen. Unser Herr Jesus Christus kennt uns und will nur das Beste für uns. So war es auch mit Mose. Gott versprach ihm: «Mein Angesicht soll vorangehen; ich will dich zur Ruhe leiten» (2. Mose 33,14).

Lieber Leser, liebe Leserin, wenn innere Unruhe Dich plagt, komme zum Herrn Jesus Christus. Er schenkt Dir Ruhe und bestärkt diese durch Sein Wort, wie geschrieben steht in Hebräer 4:

«Es ist also noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes. (...) So lasst uns nun bemüht sein, zu dieser Ruhe zu kommen, damit nicht jemand zu Fall komme durch den gleichen Ungehorsam.» (V. 9-11)

Es liegt in der menschlichen Natur, dass trotz des HERRN Liebe, Treue und Nähe plötzlich Unruhe die Seele bewegt: «Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir?» (Ps. 42,6). Gott weiß, wie anfällig auch Kinder Gottes für Unruhe sein können, darum sagt unser Herr Jesus Christus nach Matthäus 11,28-29: «Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.»
Der Apostel Paulus in seiner großen Unruhe, weil Titus nicht kam, nahm Abschied von Troas und fuhr nach Mazedonien. Dann bezeugte er in 2. Korinther 2,14: «Gott aber sei gedankt, der uns allezeit Sieg gibt in Christus und offenbart den Wohlgeruch seiner Erkenntnis durch uns an allen Orten!» Alle Unruhe musste weichen.

Unser Herr Jesus Christus will auch Dich zur Ruhe leiten. Und der HERR gibt Dir dafür die beste Zusage und die wertvollste Verheißung: «Mein Angesicht soll vorangehen.» Lege Dein Leben ganz in die liebevollen und starken Hände Deines Erlösers und vertraue Ihm. Unser Herr Jesus Christus hat am Kreuz Sein Leben geopfert, um uns von aller Sünde zu reinigen durch Sein teures Blut. Er hat die Macht des Teufels und des Todes gebrochen. Der Sohn Gottes ist auferstanden. Jesus ist Sieger und lebt! Wenn Sein Angesicht voran geht, wenn wir Ihm nachfolgen, führt Er uns zur wahren Ruhe und erfüllt uns neu mit Seinem Frieden. Lasst uns die Aufforderung und die damit verbundene Verheißung im Alltag ernst nehmen: «Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.» Er ist unser guter Hirte, der uns bewahrt und sicher leitet, wie in Psalm 23 geschrieben steht: «Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich» (V. 4).
Fehlt Dir die innere Ruhe? Zögere nicht! Übergib Dein Leben vorbehaltlos dem Herrn Jesus Christus, lass Dich ganz in Seine Gnade und Liebe fallen und folge Ihm treu nach. Du wirst erleben: «Mein Angesicht soll vorangehen; ich will dich zur Ruhe leiten.»

 

Wenn die Ruhe fehlt … (II)

Viele Menschen werden von Angst und Unruhe Tag und Nacht gequält. Unruhe ist weit verbreitet und hat verschiedene Ursachen, wobei die zunehmende Gottlosigkeit der Hauptgrund für Angst und innere Unruhe ist. Auch Yoga, autogenes Training, buddhistische Praktiken und Meditation sind auf Dauer keine Hilfe, weil der Mensch mit Gott nicht in Ordnung ist und ihm daher die einzige Quelle des Lebens und der Ruhe verschlossen ist.
Die Bibel zeigt uns, dass aber auch Gläubige von Unruhe geplagt werden können, zum Beispiel Psalmisten, Mose, der Mann Gottes, und der Apostel Paulus. Das Wort Gottes beweist uns, dass Gott die Seinen, auch wenn sie von Unruhe befallen sind, nicht im Stich lässt. So redete Er weiter mit Mose, «wie ein Mann mit seinem Freund redet» (2. Mose 33,11), und versprach ihm:

«Mein Angesicht soll vorangehen; ich will dich zur Ruhe leiten.»

Mose hätte gerne den Weg Gottes gekannt und eine klare Wegweisung Gottes erhalten. Gott schenkte ihm nicht eine Offenbarung des Lebensweges, sondern die Zusage: «Mein Angesicht soll vorangehen; ich will dich zur Ruhe leiten.» In einem Lied singen wir «Jesus, geh voran, auf der Lebensbahn …» Lassen wir uns damit genügen, dass unser Herr Jesus Christus uns vorangeht und wir Ihm ganz nahe in Seinen Fußstapfen folgen dürfen? Oder wollen wir vielmehr den Weg wissen, um unabhängig von Ihm alleine gehen zu können? Seit dem Sündenfall will der Mensch Gut und Böse selber unterscheiden können und verfängt sich vollständig in allen Irrwegen des Lebens.

Gott hat Mose unmissverständlich zugesichert: «Mein Angesicht soll vorangehen…» Aber Mose, in seiner Unruhe, zweifelte: «Wenn nicht dein Angesicht vorangeht, so führe uns nicht von hier hinauf. Denn woran soll erkannt werden, dass ich und dein Volk vor deinen Augen Gnade gefunden haben…?» (2. Mose 33,15-16). Diese Frage Moses kommt immer noch aus innerer Unruhe heraus. Deren tiefster Grund war, dass Mose an der Gnade Gottes zweifelte. Wenn innere Unruhe nicht weicht, obwohl wir im Gebet zum Herrn Jesus Christus kommen, obwohl wir wissen, dass Er auf unserem schweren Lebensweg vorangeht, so liegt die Ursache viel tiefer.

Meistens sind Zweifel da, dass das Blut Jesu Christi uns von allen Sünden gereinigt hat. Parallel zur Unruhe geht ein gestörtes Gemeinschaftsverhältnis mit Glaubensgeschwistern einher. Zweifel und Misstrauen, böse Vermutungen und richtende Worte gehören dazu. Unruhe und Zweifel verdrängen richtige Sündenerkenntnis. Lasst uns in solchen Situationen ernstlich prüfen, ob wir im Licht Jesu Christi wandeln. «Wenn wir im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit» 1. Johannesbrief 1,7-9.

Gläubige kämpfen oftmals mit Gott, um den Lebensweg vorausblickend erkennen zu dürfen. Dabei täten sie besser, im Licht des Wortes Gottes, der Bibel, eine tiefere Erkenntnis der eigenen Sünden zu bekommen. Wer oberflächlich über seine Sünden hinweg geht, hat keine Reinigung durch das Blut Jesu Christi, und Unruhe und Zweifel weichen nicht. Innere Unruhe, wie stark und schrecklich sie auch sein mag, weicht, wenn wir dem Ruf Jesu nach Matthäus 11 folgen: «Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.»

Mose stellte die Frage: «Woran soll erkannt werden, dass ich und dein Volk vor deinen Augen Gnade gefunden haben?» Gott gab ihm auch auf diese Frage eine klare Antwort: «Du hast Gnade vor meinen Augen gefunden, und ich kenne dich mit Namen.» (2. Mose 33,17). Redet Gott auch zu uns? Ganz gewiss, nämlich: «Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind» Römer 8,16. Der Heilige Geist, gibt uns die Gewissheit der Gotteskindschaft, wenn Er in uns wohnt. Durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus haben wir Frieden mit Gott. Ja, wir sind versiegelt mit dem Heiligen Geist, der uns nach Epheser 1 die Gewissheit gibt «unsrer Erlösung, dass wir sein Eigentum würden zum Lob seiner Herrlichkeit» (V. 13-14) und wir in unserem Herrn Jesus Christus gefestigt sind. Unser Herr Jesus Christus hat uns teuer erkauft mit Seinem Blut zu Seinem ewigen Eigentum, und niemand kann uns aus Seiner Hand reißen. Unser Herr Jesus Christus lässt uns Seine Worte durch den Heiligen Geist jederzeit lebendig sein: «Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe» Johannes 10. Ebenso gab Gott dem Mose die Zusicherung: «Du hast Gnade vor meinen Augen gefunden, und ich kenne dich mit Namen.»

Doch Mose wollte noch mehr, denn seine innere Unruhe war noch nicht völlig gewichen. Er bat: «Lass mich deine Herrlichkeit sehen!» (V. 18). Ist es nicht oftmals auch in unserem Leben so, dass wir von Gott besondere Zeichen und Wunder erwarten, um Ihm von ganzem Herzen vertrauen zu können? Wer möchte nicht schon Außerordentliches erleben und Gottes Herrlichkeit sehen? Gott sagte zu Mose eindeutig: «Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht» (V. 29). Respektieren wir diesbezügliche Einschränkungen, die uns Gott in Seinem Wort, in der Bibel, klar zeigt? Auch Gläubige können sich versündigen, wenn sie mehr sehen wollen und nach Erkenntnissen forschen, die Gott uns in Seiner Offenbarung Seines Wortes nicht zeigen will. Dagegen versicherte Gott dem Mose Seine Güte, in dem Er ihm kundtat: «Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich … da sollst du auf dem Fels stehen …» (V. 19+21). Gottes Gnade ist unwiderruflich. Unser Herr Jesus Christus ist der Fels (vgl. 1. Kor. 10,4). Auf Ihn gestellt, hat Mose die Bestätigung der Gnade und Barmherzigkeit Gottes.

Viele Gläubige werden von Unruhe hin und her geworfen, weil sie von Gott etwas erwarten, das Er uns Menschen oder uns ganz persönlich nicht geben will. Philippus sagte zu Jesus: «Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.» Jesus antwortete ihm: «Wer mich sieht, der sieht den Vater!» (Joh. 14,8-9). Im Herrn Jesus Christus «wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, und an dieser Fülle habt ihr teil in ihm, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist» Kolosser 2. Der Heilige Geist lässt uns nach Johannes 1 bezeugen: «Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade … die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.»

Seine unermessliche Gnade ist nicht allein auf Sein für unsere Sünden am Kreuz vergossenes Blut beschränkt, sondern durch sie haben wir die Bestätigung, dass uns niemand aus Seiner Hand reißen kann und dass niemand und nichts, «weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine an-dere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn» Römer 8. Weil unser Herr Jesus Christus uns gnädig ist, kann uns, die Auserwählten Gottes, niemand mehr beschuldigen; denn «Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt.» (Röm. 8,31-33). Weil Gott den Mose in die Felsenkluft, d.h. in die Wunden Jesu Christi, gestellt hatte, durfte er das Maximum an Erkenntnis und Herrlichkeit Gottes erleben. Genau so weicht alle unsere Unruhe nach dem Wort Gottes in Jesaja 53,5: «… und durch seine Wunden sind wir geheilt.» Unser Herr Jesus Christus gibt uns Ruhe und Frieden. Er geht in Seiner Gnade und Barmherzigkeit in unserem Leben voran. In Ihm haben wir das ewige Leben geschenkt: «Und ich gebe ihnen das ewige Leben …»

«Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist» (Psalm 42,6). Unser Herr Jesus Christus will uns erquicken. Lasst uns zu Ihm kommen und von Ihm lernen, sanftmütig und von Herzen demütig zu sein – «so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.» «Mein Angesicht soll vorangehen; ich will dich zur Ruhe leiten.»

Wir beten: «Herr Jesus Christus, wir danken Dir, dass Du am Kreuz für uns eine vollkommene Erlösung vollbracht hast. HERR, Du kennst jene Leser und Leserinnen, die von Unruhe gequält werden, die Schlafstörungen haben und voller Mutlosigkeit und Zweifel sind. HERR, schenke tiefe Sündenerkenntnis und lass sie Deine Gnade, Barmherzigkeit und Liebe mächtig erfahren. Du bist der starke Fels, auf den wir sicher bauen können. Herr Jesus Christus, Du gehst den Deinen voran. Schenke uns stets Deine wahre Ruhe. HERR, segne alle Leserinnen und Leser. Amen.»

Evangelist Josef Schmid