•  Klare Worte und gute Musik
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Herzliche Segenswünsche für das Neue Jahr

Liebe Leserin, lieber Leser

Der Jahreswechsel ist für viele Menschen ein Anlass zur Besinnung. Nochmals denkt man an die Ereignisse der letzten zwölf Monate zurück. Dabei steigt mancher schwere Seufzer über Erlebtes auf. Vielleicht musst Du Dir sagen: es war eine harte Prüfungszeit. Sicher denkst Du auch kurz an die freudigen Stunden. Doch diese sind so rasch dahin geeilt. Auch werden wir uns bewusst, dass unser irdisches Leben wieder um ein Jahr kürzer geworden ist.

Viele Menschen beschäftigen sich aber weniger mit dem Vergangenen, sondern schrecken vor der unbekannten Zukunft zurück. Was wird wohl das Neue Jahr alles mit sich bringen? Werden wir wohl in einem Jahr noch in derselben Lage sein, oder werden Leid, Krankheit oder sogar ein schrecklicher Krieg unsere Lebenspläne jäh durchkreuzen? Wir alle stehen vor einer nicht über schaubaren Wegstrecke; denn niemand weiß, was die nächste Zukunft alles bringen wird. Wir leben in einer sehr unruhigen Zeit. So viele unvorhergesehene Ereignisse bewegen die Welt. Naturkatastrophen, Revolutionen, Kriege, Regierungsstürze, Unfälle und Verbrechen füllen die Spalten der Zeitungen. Jegliche Prognosen für die Zukunft erweisen sich als Täuschungen. Kurz gesagt, wie noch nie stehen wir vor einer düsteren und unbekannten Zukunft. Muss uns dies nicht bedrücken und beängstigen? Darum sind auch so viele Menschen mutlos und lebensmüde. Gibt es denn keinen Ausweg? Doch ganz gewiss! Der HERR verheißt nach Jesaja 41, Vers 13:

«Ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!»

Über allem Geschehen in dieser Welt, auch über Deinem Leben, steht Gott der Allmächtige, der Schöpfer des Himmels und der Erde. Er ist größer und stärker als alle Probleme der Gegenwart und der Zukunft. «Denn wenn er spricht, so geschieht‘s; wenn er gebietet, so steht‘s da» (Ps. 33,9). Auch wenn in der Welt alles drunter und drüber zu gehen scheint, Gott steht dennoch über allem. Er hat das ganze Weltgeschehen, ebenso wie auch Dein persönliches Ergehen in Seinen Händen. Wer sich Ihm ganz anvertraut hat, darf getrost und zuversichtlich auch in die düstere Zukunft schreiten. Denn das Machtwort Gottes steht über allem: «Ich bin der HERR, dein Gott...»

Kannst Du mit, diesen Worten etwas anfangen? Wirst Du durch diese innerlich gestärkt? Wenn nicht, so ist Deine Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott unterbrochen oder gestört. Die Zehn Gebote beginnen mit folgenden Worten nach 2. Mose 20,2-3: «Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.» Glaubst Du an den HERRN, Deinen Gott, oder bist Du an andere Götter versklavt? Wer fremden Göttern huldigt, steckt tief in der Sünde und hat keine Gemeinschaft mit Gott. Zu den meist angebeteten fremden Göttern gehören Materialismus, Ehrsucht, der Mensch im Mittelpunkt, Astrologie, Hellsehen, Geistheilen, alle irdischen Lüste. Jeder Mensch, der in Sünde steckt und deshalb keine Verbindung mit Gott pflegen kann, muss vor der Zukunft ein schreckliches Grauen haben. Früher oder später kommt jede Seele in Angst und Schrecken. Auch wenn Du heute noch selbstsicher sein solltest, so können Deine Lebenspläne in den nächsten Wochen schon plötzlich durchkreuzt werden. Deine physischen und psychischen Kräfte könnten zusammenbrechen. Hättest Du dann noch den inneren Halt? Würde nicht vielmehr Deine Sünde Dich noch zusätzlich schwer belasten? Darum bringe Dein Leben mit Gott heute noch in Ordnung. Tue Buße über Deine Sünden und sage allen Göttern ab. Auch für Dich ist jetzt noch Gnadenzeit. Warte nicht bis es zu spät ist. Gott lässt sich nicht spotten. Lass Dir jetzt den Weg der Errettung zeigen.

Du kannst Dich nicht selber erlösen. Nur Gott kann die Sünde von Deiner Seele nehmen. Darum hat Gott Seinen Sohn, den Herrn Jesus Christus, in die Welt gesandt, um uns von unserer Sünde zu erlösen. Am Kreuz von Golgatha hat ER für Deine und meine Sünden gelitten und ist gestorben. «Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt» (Jes. 53,4-5).

Auch für Deine Sünde hat der Herr Jesus Christus Sein Blut am Kreuz vergossen. Die Bibel sagt uns: «Und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde» (1. Joh. 1,7b). Hast Du dem Sohn Gottes schon für Sein Leiden und Sterben für Deine Sünden ernstlich gedankt? Er hat nicht nur Deine Sünde ans Kreuz, ans Fluchholz, getragen, sondern Er ist auferstanden und lebt. Er hat Dich teuer erkauft. Du darfst Ihm angehören, wenn Du Dein Leben Ihm völlig übergibst. Wer Sein Leben in die Hände des auferstandenen Erlösers gelegt hat, ist getrost und zuversichtlich auch in einer sehr trüben Zeit. Furcht und Angst haben in uns keinen Raum; denn Seine Worte sind uns lebendig: «Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!» (Jes. 43,...) Hast Du diese innere Gewissheit? Wenn Dein Leben ganz dem Herrn Jesus Christi ausgeliefert hast - das ist nicht eine oberflächliche Bekehrung - so gibt Dir der Geist Gottes Zeugnis, dass Du ein Kind Gottes bist (Röm. 8,16). Du darfst auch völlige Gewissheit haben, dass der Himmlische Vater für Seine Kinder sorgt und ihnen nur das Beste schenkt.

Als Kinder Gottes müssen wir nicht mehr in Angst und Schwachheit stehen bleiben; denn so spricht der HERR:
«Ich bin der HERR, dein Gott, ‘der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!» (Jes. 41,13).
Wenn Du ganz dem Herrn Jesus Christus nachzufolgen gewillt bist und in Seiner Gnade bleibst, so erlebst Du tagtäglich, wie Er Deine rechte Hand stärkt. Er schenkt Dir göttliche Kraft zum Überwinden und Tragen. Himmlische Freude erfüllt Dein Herz, weil Du weißt, dass Dein Erlöser lebt. Und in jeder Lebenslage, wenn Gefahren Dir drohen oder Ausweglosigkeit Dich überfallen will, so hörst Du Seine Stimme, die spricht: «Fürchte dich nicht, ich helfe dir!» Wenn Du die Hilfe von Deinem Herrn und Heiland erhalten darfst, so ist Dir wahrhaftig geholfen. Im Sohn Gottes, dem alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben ist, hast Du die rechte Hilfe. Wie auch die Nöte sein mögen, unser himmlischer Helfer ist viel größer. Darum anvertraue Dich Ihm in jeder Hinsicht. Sage allen fremden Göttern ab und lege Dein ganzes Leben in die Hände Deines Erlösers. So wird im Neuen Jahr für Dich jeder Tag ein Tag des Gotterlebens sein. Du wirst gestärkt und innerlich mit tiefem Frieden und bleiben der Freude erfüllt sein. Der Segen des HERRN wird auf Dir ruhen:

«Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte» (Jer. 17,7-8).

 

 

Das Gnadenjahr des HERRN

Ein neues Jahr hat begonnen. Wir wünschen all unseren Leserinnen und Lesern Gottes Gnade, Kraft und Segen für jeden Tag. «Was wird wohl das Neue Jahr alles bringen?» Diese Frage beschäftigt über den Jahreswechsel die meisten Menschen. Die wirtschaftliche und politische Entwicklung macht vielen Angst. Zahlreiche Prognosen sind düster. Politische Unruhen und kriegerische Auseinandersetzungen mehren sich stark. Auch wird die Gottlosigkeit noch größer werden; fremde Religionen wie Islam und fernöstliche Lehren werden die religiöse Oberflächlichkeit in früher christlichen Ländern mehr und mehr überwältigen. Auch nehmen Okkultismus, Aberglaube, Esoterik und die Flucht in Drogen aller Art massiv zu. Ein düsteres Bild zum Jahresanfang, nicht wahr? Gerade deshalb gibt uns die Bibel, das Wort Gottes, im Alten und Neuen Testament eine herrliche Verheißung. In Jesaja 61,1-2 und ebenso in Lukas-Evangelium 4,18-19 lesen wir:

«Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkündigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn.»

Der Prophet Jesaja schrieb diese herrlichen Worte, inspiriert durch den Heiligen Geist, ungefähr 700 Jahre vor deren Erfüllung in unserem Herrn Jesus Christus. Als Jesus in der Stadt Nazareth, wo Er aufgewachsen war, in der Synagoge das Buch Jesaja öffnete, las Er genau diese herrliche Verheißung Gottes, welche in Ihm erfüllt war. Auch nach zweitausend Jahren gilt dasselbe Wort Gottes für uns alle. Unsere persönliche Beziehung zum Herrn Jesus Christus, dem gekreuzigten und auferstandenen Sohn Gottes, der bald wiederkommen wird in großer Kraft und Herrlichkeit, ist ausschlaggebend dafür, wie wir darauf reagieren - ebenso war es bei den Zuhörern in der Synagoge in Nazareth.

Jesus sagte zu ihnen: «Heute ist dieses Wort der Schrift erfüllt vor euren Ohren» (Luk. 4,21). Dies bedeutet nicht weniger als: «das Gnadenjahr des Herrn» ist da! Auch dieses angefangene Jahr wird für alle bibelgläubigen Christen ein Gnadenjahr des HERRN sein, wenn unser Verhältnis zum Sohn Gottes stimmt. In Nazareth gab es zwei Reaktionen:

  1. «Und sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich, dass solche Worte der Gnade aus seinem Munde kamen.» Auch wir erleben täglich, wie die herrlichen Verheißungsworte Jesu in Erfüllung gehen, wenn wir Ihn vor den Menschen als Erretter und Herrn bezeugen. Zum Gnadenjahr des HERRN gehört das unüberhörbare Zeugnis der Gotteskinder. Nichts und niemand kann uns zum Schweigen bringen. Wie einst Petrus und Johannes vor den Feinden Christi nach Apostelgeschichte 4,20 bezeugten: «Wir können’s ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben», so ist es gerade auch in diesem Gnadenjahr unser Vorrecht, unseren Erlöser klar zu bezeugen, auch vor den Feinden Christi, die in ihrer Bosheit immer weitergehen. Das Wort Gottes, ja unser Herr Jesus Christus selber stärkt, erquickt und ermutigt Seine Diener und Dienerinnen, wenn es durch harte Prüfungen geht. Jesus ist Sieger!
  2. «Und sprachen: Ist das nicht Josefs Sohn?» Dieses verstandesmäßige Widersprechen des eigenen Zeugnisses über Jesus wurde den Leuten von Nazareth zum Verhängnis. Für sie war es kein Gnadenjahr des HERRN. Jesus tadelte sie hart: «Kein Prophet gilt etwas in seinem Vaterland» (Luk. 4,24). An zwei Beispielen bewies Er ihnen Gottes Gerechtigkeit:

Es gab zu Elias Zeiten viele Witwen in Israel, aber zu keiner war Elia gesandt. Auch gab es in Israel viele Aussätzige zur Zeit des Propheten Elisas, aber keiner von ihnen wurde gereinigt, als allein Naemann aus Syrien. Als dies die Leute von Nazareth hörten, wurden sie von Zorn erfüllt und wollten Jesus von einem Hügel vor ihrer Stadt in die Tiefe stürzen. Aber Er ging mitten durch sie hinweg. Auch heute zieht sich unser Herr Jesus Christus von Menschen zurück, welche die Bibel, das Wort Gottes, oder gar die Gottes-Sohnschaft Jesu Christi mit ihrem Verstand anzweifeln. Wer jedoch kindlich an Ihn glaubt und sich vorbehaltlos unter das Wort Gottes stellt, erlebt das Gnadenjahr des HERRN.

Liebe Leserin, lieber Leser, wie ist Ihr Verhältnis zum Herrn Jesus Christus? Haben Sie Ihm Ihr Leben vorbehaltlos ausgeliefert und kann Er in allen Lebensbereichen Ihr Herr sein? Leben Sie in tiefer Gemeinschaft mit Ihm und pflegen Sie diese im täglichen Bibellesen und Gebet? Völlige Nachfolge und Hingabe belohnt der HERR mit vollem Segen! «Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat.»

In 2. Korintherbrief 3,17 sagt das Wort Gottes: «Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.» Die Knechtschaft der Sünde ist besiegt. Unser Herr Jesus Christus hat am Kreuz einen vollkommenen Sieg über die Sünde, den Tod und den Teufel vollbracht! Der bibelgläubige Christ lässt sich nicht von den Feinden des Kreuzes beherrschen. Auch religiöse Tyrannei ist unbiblisch, woher sie auch kommen mag.

«Er hat mich gesandt zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn.»

Dies ist unser göttlicher Auftrag auch für dieses Jahr. Lasst uns alles daran setzen im Gebet, Geben, Mitarbeiten, Traktatverteilen, dass noch viele von Gott Entfernte die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, der Sein Leben am Kreuz für die Verlorenen gab, kennen lernen, annehmen und Ihn persönlich erleben; dass dieses Jahr für viele in der ganzen Welt zum Gnadenjahr des HERRN wird. Wir haben die herrlichste Botschaft weiterzugeben, die es überhaupt gibt. Wie können wir im Alltag ein lebendiges Zeugnis für unseren Erlöser sein? Der HERR schenkt uns zahlreiche Gelegenheiten. Traktatverteilen z.B. ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, bei alltäglichen Begegnungen den Menschen die Frohe Botschaft weiterzugeben, sei es auf der Straße, unterwegs, beim Einkaufen, als Beilage in Briefen, bei Gesprächen mit Nachbarn und Bekannten, von Haus zu Haus usw.

Unsere biblisch fundierten und christuszentrischen Traktate in verschiedenen Sprachen sind wertvolle Helfer. Millionen von Menschen haben sie schon gelesen und Jesus Christus, den einzigen Weg zum ewigen Heil, kennen gelernt. Der HERR schenkt zahlreiche Bekehrungen und Neugeburten. Täglich wünschen viele Leser ein Gratis-Evangelium und weitere Schriften. Durch unseren schriftlichen Bibelkurs haben Abertausende Vertiefung im Wort Gottes und herrliche Gemeinschaft in unserem Herrn Jesus Christus empfangen. Gelobt sei unser allmächtiger Gott für Sein wunderbares Wirken. Auch das Hinweisen auf unsere täglichen Radiosendungen segnet der HERR. Die bibeltreue Verkündigung und die geistlichen Lieder, unbelastet von unbiblisch moderner Musik, werden sichtbar vom HERRN durch mitfolgende Zeichen bestätigt. Welch ein Vorrecht, Ihm nachfolgen und dienen zu dürfen!

Unser Herr Jesus Christus lässt ein Gnadenjahr des HERRN verkünden. Gerade darum gibt es wie in Nazareth zweierlei Reaktionen. Viele aufrichtig Suchende nehmen das Wort Gottes gerne an, bekehren sich zum Sohn Gottes und erleben die göttliche Zusage in 1. Johannesbrief 1,7: «Das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.» Doch andere werden wohl aus ihrer Gleichgültigkeit aufgerüttelt, bereiten aber große Feindschaft, weil sie den Sohn Gottes, den einzigen Erlöser, wie Er uns in der Bibel offenbart ist, ablehnen. Jünger und Jüngerinnen Jesu wollen unter keinen Umständen von jenen geschätzt oder gar anerkannt sein, die Jesus Christus, unseren Herrn, bewusst ablehnen und bekämpfen. Ganz eindeutig auf der Seite Gottes zu stehen, bringt Verfolgung und Schmach mit sich. Was auch alles kommen mag, wir verkündigen das Gnadenjahr des HERRN! Noch ist Gnadenzeit!

Lasst uns beten: «Herr Jesus Christus, Du schenkst uns ein neues Gnadenjahr. Lass uns die Zeit auskaufen und Deine Zeugen sein. Hab Dank für Dein Wirken in aller Welt. Wir preisen Dich, dass Du unseren gemeinsamen weltweiten Missionsdienst durch viele klare Bekehrungen bestätigst. HERR, schenke weiterhin viel Ewigkeitsfrucht und segne ganz besonders alle, die mit brennenden Herzen Dein Werk mittragen und fördern. HERR, segne jeden Leser und jede Leserin auch in diesem neuen Gnadenjahr. Amen.»

Evangelist Josef Schmid